Lassen sich die Schatten und die Lasten der Vergangenheit ablegen? Und ist es möglich, sich selbst in jeder neuen Lebensphase neu zu erfinden? Wer sind wir, wenn wir uns von unserer Vorgeschichte lossagen? Luisas Antwort auf all diese Fragen ist der Entschluss, Schriftstellerin zu werden, und sie beginnt ihre eigene Geschichte zu erzählen.
Spannend und wendungsreich erzählt Reinhard Kaiser-Mühlecker in „Brennende Felder“ von einer Frau, deren Unruhe mit dem Leben zusammenstößt.
„Brennende Felder“ wurde mit dem Österreichischen Buchpreis 2024 ausgezeichnet.
Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte in Wien und betreibt eine Landwirtschaft. „Ich sehe es als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.“ Sein Debütroman „Der lange Gang über die Stationen“ erschien 2008, anschließend die Romane „Magdalenaberg“, „Wiedersehen in Fiumicino“, „Roter Flieder“, „Schwarzer Flieder“ sowie „Zeichnungen. Drei Erzählungen“. Für sein Werk wurde Reinhard Kaiser-Mühlecker mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter für „Wilderer“ mit dem Bayerischen Buchpreis 2022.
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