Das Leben des Rafael Lenz scheint perfekt zu laufen: Er wird Arzt, heiratet seine große Liebe und bekommt zwei Kinder mit ihr. Beruflich läuft alles gut – er forscht nach einem Mittel gegen die seltsame Krankheit, die Menschen allmählich ausbrennt und emotionslos werden lässt. Viel zu spät bemerkt er, dass er sich selbst infiziert hat.
„Auch wo die Autorin sezierend kritisch ist, schreibt sie mit Empathie. Man spürt die Herzensgeste der Gnade. Und weil Ulla Coulin-Riegger durch ihr genaues, witziges, traurig- und lachenmachendes Erzählen uns zum Nachdenken bringt, könnte dieser kluge Text eine Chance bieten, etwas an unserem Leben zu ändern.“
Ulla Coulin-Riegger, 1950 in Stuttgart geboren, studierte Psychologie an der Eberhard Karls Universität in Tübingen und absolvierte danach eine Ausbildung zur Psychotherapeutin. Seit 1996 ist sie als Verhaltenstherapeutin und systemische Verhaltenstherapeutin tätig und führt eine eigene Praxis in Leinfelden-Echterdingen. 2020 erschien ihr vielbeachteter Debütroman „Mutters Puppenspiel“.
Eine Kooperation mit der VHs Heilbronn.
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