Über 30 Beiträge zu weiblichen Künstlerinnen aus der Region Heilbronn und deren Schaffen versammelt der von Leonore Welzin, Sabine Zimmermann und Miriam Wilke herausgegebene Heilbronner Musenalmanach. Mit dem Anspruch, eine Dokumentation des weiblichen Kulturschaffens in und um Heilbronn zu sein, legt der Musenalmanach seinen thematischen Schwerpunkt auf die Bildende Kunst, die Literatur und die Musik. Darin versammelt sind u. a. Lee Babel mit figürlichen Keramiken, Line Klingler mit Linoldrucken, Sarah Lehnert mit feinen Landschaftsskizzen und Natasa Rikanovic mit einem Kurzfilm.
Leonore Welzin ist ausgebildete Tänzerin und Kunsterzieherin. Als Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg war sie sechs Jahre in Japan, studierte dort Butoh, war Schauspielerin des Avantgarde-Theaters Tenjo Sajiki und unterrichtete Deutsch an verschiedenen Universitäten. Ihr Tanz-Solo „Fuju no tabi – die Winterreise“ wurde in Amsterdam uraufgeführt und ging, unterstützt vom Goethe-Institut, weltweit auf Tournee. Sie arbeitete als Dramaturgin am Theater Heidelberg und schreibt als Kulturjournalistin regelmäßig Artikel für die Heilbronner Stimme.
Morderiert wird der Abend von Andreas Sommer
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