Einlass 19:30 Uhr // Eintritt 6€ // Clubraum
Royal Tea Club:
Seit Sommer 2011 sind Royal Tea Club unterwegs und schreiben Songs mit Gitarre, Bass, Drums und Vocals. Alternativer Rock, Genre unabhängig und kreativ stand auf dem Plan. Ende 2011 wurden die ersten Konzerte gespielt.
Die 4 Jungs, bereits bekannt durch verschiedene, andere Bandprojekte, konnten die Massen schnell von ihren Vorstellungen überzeugen. Nicht zuletzt durch die Erfahrungen, die Sie in den Jahren davor sammeln konnten. 2012 räumte die Band so ziemlich jeden Preis im Enzkreis ab, den es für Newcomerbands zu gewinnen gab. Egal wo gespielt wurde, ob daheim im Enzkreis, auf kleinen regionalen Festivals oder auch mit den Donots oder den H-Blockx zusammen auf dem jährlichen Happiness-Festival, das Publikum war restlos begeistert.
Mit einem fünften Mitglied an ihrer Seite ergänzen die Jungs nun rockigen Sound mit elektronischen Melodien und Samples. Was unter anderem auch auf der, im Frühjahr 2015 erschienenen EP „Ticket to Nowhere“ zu hören ist.
THE FACTS:
Hallo. Wir sind THE FACTS aus Pforzheim. Wir das sind Rouven, Gitarrist und Sänger, Roland, Bassist und Marco der Trommler. Was uns verbindet ist die Leidenschaft am Musik machen. Nachdem jeder von uns schon zahlreiche Erfahrungen mit anderen Bands gemacht hat kamen wir im Sommer 2012 zusammen. Die Frage nach der Musikrichtung beantworten wir zwar mit Alternative Rock, wollen uns aber auf keinen Fall auf eine bestimmte Richtung beschränken. Beim Songwriting gilt „alles kann, nichts muss“. Vergleichen oder als Einfluss bezeichnen würden wir am ehesten Bands wie die Foo Fighters oder die Beatsteaks, versuchen aber in jedem Song unseren eigenen Stil erkennbar zu machen. Wir lieben einfach die Freiheit unser Ding zu machen egal ob im Proberaum, auf der Bühne oder im Studio. Immer getreu unserem Motto "Live, Loud & Rock'n'Roll".
The Mountain Path:
Man nehme einen Songwriter mit markanter Stimme, der mit emotionalen Texten wunderbare Geschichten erzählt und diese mit ausgewogenen Melodien auf der Akustikgitarre begleitet.
Darunter gebe man ein Schlagzeug, das mal super-groovig, mal rockig-frech die Rhythmussektion antreibt. Dazu noch eine passende Priese Bass Bass und fertig ist „The Mountain Path“.