Wer kennt den schwedischen Singer/Songwriter Albert af Ekenstam, die schwedischen Wahl-Londoner von Francobollo, die überaus produktiven Jungs von The Magic Gang aus Brighton, den faszinierenden Indie-Soul-Sänger Tom Grennan, die drei Pop-, Rock- und R’n’B-verliebten Irinnen von Wyvern Lingo oder die 18-jährige Schottin Be Charlotte?
Wem diese Musiker und Bands kein Begriff sind, darf sich in bester Gesellschaft wähnen, denn alle Genannten haben meist erst eine EP veröffentlicht, sind noch nie in Deutschland aufgetreten, geben fast alle beim Eurosonic im Januar ihre Visitenkarte ab und nehmen am neuen Festival „Mucke bei die Fische“ teil. Wer Überraschungen liebt; wer neue Töne hören möchte; wer dabei sein will, wenn junge und aufregende Bands ihr Debüt geben (und natürlich später, bei sich einstellendem Erfolg, sagen möchte, dass er die damals schon gesehen habe, als sie noch keiner kannte) sollte am 14. Januar 2017 ins Hamburger Molotow kommen. Dort treten auf zwei Bühnen ein gutes halbes Dutzend hungriger Acts auf die Bühne, die darauf brennen sich vorzustellen und zu überzeugen.
Mucke bei die Fische eben.