Xenia Rubinos
Black Terry Cat Tour
Präsentiert von: AMPYA, ByteFM, DRadio, Musikexpress, Digital in Berlin, ASK HELMUT
29.10.16
Berlin, Kantine am Berghain
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Tickets gibt es für 14,- € zzgl. Geb. unter:
tickets.de:
http://bit.ly/xrubinostickets
KOKA36:
http://bit.ly/xrubinoskoka36
Konzertbüro Schoneberg:
http://www.schoneberg.de/konzerte-shows/kuenstler/details/xenia-rubinos.html
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Die 31-jährige Musikerin Xenia Rubinos wuchs als Tochter einer Puerto-Ricanerin und eines Kubaners in Hartford, Connecticut auf. Sie zählt sich selbst zu den „Braunen“ im Amerika der Weißen, genauer gesagt zu den Afro-Latinos. Ambitionierte Texte mit einem Hang zu sozialkritischen Themen, der Stilmix aus Mainstream tauglichem R&B, Hip Hop, Funk und Jazz mit Rocksplittern und die außergewöhnliche Stimme von Rubinos veredeln ihr mittlerweile zweites Album „Black Terry Cat“ (VÖ: 3. Juni 16 | Anti/Indigo) in einer Weise, die bei Kritikern aus anspruchsvollen Hochglanzmagazinen, aus Feuilletons der Tageszeitungen und aus Kultursendungen vieler Radiosender feierliches Gehör findet. Zu Recht, denn gerade die treibenden, dreckigen Bass Sounds und das scheppernde, laute Schlagzeug im Off-Beat erinnern an Spontankünstlerinnen wie Janelle Monáe, Georgia Anne Muldrow und Erykah Badu und lassen Xenia Rubinos geradezu im Art-Pop verorten.
Ihre Musikbegeisterung wurde schon früh von ihren Eltern erkannt und gefördert: Mit vier bekam sie ein Klavier, mit acht eine Karaoke-Maschine. Später studierte Xenia Rubinos am Berkeley College in Boston Gesang und eiferte ihren Heldinnen Nina Simone, Billie Holiday und Judy Garland nach. Dort traf sie auch auf den Toningenieur Jeremy Loucas sowie den Produzenten und Schlagzeuger Marco Buccelli, mit denen sie 2012 ihr Debüt-Album „Magic Trix“ aufnahm. Am aktuellen Werk hat das Trio fünf Monate lang täglich 16-17 Stunden im Studio gearbeitet.
So spannend wie „Black Terry Cat“ sind auch die Live Auftritte der Wahl-New-Yorkerin, die im Oktober auf drei kleinen Shows ihren Stilmix in Deutschland präsentieren wird.
"„Black Terry Cat“ ist ein phänomenal abwechslungsreiches Album geworden, eines der spannendsten in diesem Jahr." (Nadine Lange, Der Tagesspiegel)
"2016 ist vielleicht das Jahr, in dem der 31-Jährigen endgültig der Durchbruch gelingen könnte.“ (Andreas Borcholte, Der Spiegel)
