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Flowers Tour Herbst 2016
Musiksüchtig ist Robert Laupert schon immer gewesen. An Instrumenten mangelt es in seinem Umfeld auch nicht. Und doch dauert es geraume Zeit, bis sich Robert an den Multiinstrumentalisten L'aupaire verwandelt.
Dieser Weg zu eigener Stimme, zur eigenen Klangfarbe, ist jedoch ein langer und verschlungener. Er zog nach Budapest, um dort in der selbstgewählten Isolation herauszufinden, wozu er wirklich Lust habe. Eine schwierige Zeit — dennoch aber lehrreich und ungemein schöpferisch.
Allein 2014 hat L'aupaire über hundert Live-Auftritte gespielt. Während seiner Reise durch Los Angeles lernt er Mocky kennen, welcher mit ihm zusammen neue Lieder schreibt: die Einfachheit des Blues, becircende, vollmundige Melodiebögen des Pop und spannend erzählte Geschichten.
Dann wäre da noch diese Wahnsinnstimme irgendwo zwischen Bob Dylan und Tom Waits. Und die Fähigkeit, seine Lieder aus jeder einzelnen Note heraus explodieren zu lassen und so ein unnachahmliches Klangfeuerwerk zu entfachen. Manchmal muss man einfach bereit sein, lange, verschlungene Wege zu beschreiten, um seine ganz eigene musikalische Stimme zu finden. Die kann und darf dann aber umso lauter erschallen!
www.laupaire.com
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