* Kreuzberger Nächte sind lang
* Nico Stojan (Ouïe / URSL / Berlin)
* Mira (Katermukke / URSL / Berlin)
* Bukalemun
Kotti meets Kletti, so das Motto unserer immer noch frischen Inhouse-Partybetrieb-Reihe „Kreuzberger Nächte sind lang“, die vor ein paar Monaten gestartet ist. Zwei Städte, zwei Plätze, eine lange Nacht, hüben wie drüben. Damit das richtige Flair von 030 nach 0711 transferiert wird und die lange Nacht nach Kreuzberg schmeckt, braucht man dafür die passenden Protagonisten. Und passender als mit Native-Berliner Nico Stojan, ein Kreuzberger Kind, wird’s nicht mehr. Bei dem klassisch ausgebildeten Klarinetten-Spieler fallen unweigerlich die Schlagworte Bar25, Katerholzig, Panoramabar, Watergate etc. Stojan gehört zum Berliner Nachtalltag seit er 16 ist, ein Urgestein, das den Berliner Lifestyle in allen Discobutzen dieser Erde mit seinen eleganten Sets, durchdrungen von Soul und Jazz, versprüht. Zwischendurch haut er eigene Tracks auf den Berlin-typischen Labels wie Highgrade, Connaisseur, Katermukke, URSL oder Upon You Records oder auf seinem neu gegründeten Imprint Ouïe raus.
Während Nico Stojan das Kowalski-Game schon ganz gut kennt, es ist sein 3. Gastspiel, checkt erstmalig Mira die Lage am Kletti. Groß geworden in der vitalen ostdeutschen Techno-Szene (kommt wie Super Flu aus Halle an der Saale) und später Berlin und die üblichen Spelunken (same Story wie bei Stojan) und vor allem in den Katers überzeugt (Soundcloud Name Mira_Kater), geht längst ein Raunen durch die internationalen Clubräume, wenn der Name Mira fällt. Die Zauberfee vom Fusion Festival bietet uns nach ihrer globalen Sommertour ihre verträumten und mitreißenden Soundwolken, die sich unter deine Haut brennt. Wenn Zärtlichkeit mit der Abfahrt schmust ist Mira im Haus. Kowalski Nächte sind lang.
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