Boulevard Berlin

Boulevard Berlin
»Heut geh'n wir morgen erst ins Bett«
Ein 20-er-Jahre-Musical

Freitag, 05. April 2024 um 20 Uhr
Samstag, 06. April 2024 um 20 Uhr
Freitag, 24.05.2024 um 20 Uhr
Samstag, 25.05.2024 um 20 Uhr
 
Berlin, 1927. Hans wohnt in Charlottenburg, Fasanenstraße 49, zur Untermiete. Das Radio bringt die Revuen, Tanz-Soiréen und Tonfilme bis in seine Kammer. Aber Hans ist fest entschlossen, heute Abend mit der Liebe seines Lebens - Ruth -  über den Kurfürstendamm zu flanieren. Nur weiß sie noch nichts davon. Und sie kennt ihn auch noch gar nicht. Wenn bloß der neue Hausmeister endlich zur angekündigten Wohnungsinspektion kommen würde, damit Hans noch rechtzeitig aus dem Haus kommt!
 
Fabian Eglis Solostück katapultiert sein Publikum mit Charleston, Tweed und vielfarbigem Wortwitz in die wilden Zwanzigerjahre mit ihrer überschäumend leidenschaftlichen Musik. Am Piano begleitet Christoph-Johannes Eichhorn, Kapellmeister der Musikalischen Komödie Leipzig und Experte des Genres. Optische und akustische Überraschungen komplettieren den Vaudevilleabend.
 
Diese Produktion lief bis Januar 2024 unter dem Titel »Heut geh'n wir morgen erst ins Bett«, es handelt sich um die gleiche Vorstellung.
 
Mit Fabian Egli und Christoph-Johannes Eichhorn
 
Idee & Buch: Fabian Egli
Regie: Patrick Rohbeck
Beratung Ausstattung: Esther Bätschmann
Zeichnungen: Sarah Vignon
Audio & Notensatz: Dominique Huber
Stimme von Ruth: Sarah Madeleine Kappeler
Ergänzende Arrangements: Christoph-Johannes Eichhorn
Kategorie: Musical

»Ungemein vergnüglicher und unterhaltsamer Abend (...) Ein Hochgenuss«
Ludwigsburger Kreiszeitung

»Eine nostalgisch gefärbte Zeitreise in Sepiatönen (...)
Ein großes Vergnügen, (...) voll der leisen, melancholischen Momente.«
Heilbronner Stimme

»Als Zuschauer fährt man in der Achterbahn des Lebens mit (...)
Sehr gekonnter, gewagter Spagat.«
Haller Tagblatt

»Fabian Egli landet großen Erfolg (...)
Die Stimme - samtig-satt, ausdrucksstark und zu schwärmerischen Gefühlstiraden fähig (...) Keine Sekunde Langeweile.«
Marbacher Zeitung