1828: Mörike ist 24 Jahre alt. Er versucht aus dem Vikariat auszubrechen. Aber nichts tut sich auf. Ihm bleibt nur eines: Sich aus Gesundheitsgründen beurlauben zu lassen. Er nistet sich bei seinem Bruder ein, in Scheer an der Donau. Im Pfarrgarten von Scheer trifft Mörike das Mädchen, das er zuerst Jorinde, dann Josephine nennt.
Ob es sie wirklich gegeben hat, ist in der Mörike-Forschung umstritten. Doch in Eduard Mörikes Werk existiert Josephine, der er sinnliche Gedichte widmet. Pfarrer Alexander Köhrer erzählt nicht nur eine zarte Liebesgeschichte, sondern verwebt darin auch Mörikes Gedichts und Briefe.
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