Diggelmanns Roman ist Politkrimi, Gesellschaftsroman und Beziehungsdrama in einem; eine „literarische Zeitdiagnose verstörender Zustände“. Vor allem spiegelt sich in den „Lichtern von Budapest“ ein packendes Zeitporträt ungarischer Politik in den Nullerjahren über Begehren und Liebe, Verrat und Zynismus, Amt und Macht und »Würde« und wie man sie sich erkauft.
Oliver Diggelmann, 1967 in Bern geboren, in Zürich aufgewachsen, Professor für Völker- und Staatsrecht an der Universität Zürich, erste Professur in Budapest, Gastforscher u.a. in Berkeley, Jerusalem, Cambridge und Harvard. In Schweizer Print- und Rundfunkmedien ist Oliver Diggelmann eine bekannte Stimme (u. a. Das Magazin, Neue Zürcher Zeitung, SRF und auch für Die Zeit). Bei Klöpfer & Meyer erschien 2017 sein hochgelobtes Romandebüt »Maiwald«. Oliver Diggelmann ist Mitglied im deutschen PEN.
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