Demon's Eye

Fri. 10. November 2017, 20:30 Ora

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DEEP PURPLE – THE GOLDEN YEARS

Von den Originalen geschätzte Deep Purple Tribute Show mit „Demon’s Eye“.
Sound und Magie der Blackmore- und Lord-Ära von Deep Purple

Deep Purple waren 1972/73 die ungekrönten Könige des Hardrocks. Das Live-Album „Made in Japan“ katapultierte die Briten damals endgültig auf die Spitze des Rock-Olymps. Genau jener Zeit widmen sich Demon’s Eye, die mit ihrer Tribute Show den Sound und die Magie der 1970er Deep Purple zurückbringen. Jener Phase also, in der Gitarrist Ritchie Blackmore seine schwindelerregenden Soli auf der weißen Stratocaster zelebrierte, sich mit Organist Jon Lord und dessen kreischender Hammond-Orgel musikalische Duelle der Extraklasse lieferte und Sänger Ian Gillan bei „Child in Time“ Höhen erreichte, die damals schier unglaublich erschienen. DEEP PURPLE – THE GOLDEN YEARS lautet der Titel der Tribute Show, mit der Demon’s Eye den Zuschauern das Gefühl geben möchten, wie in etwa es damals in Japan gewesen sein muss.
Demon’s Eye haben schon mehrfach mit Musikern des Originals die Bühne geentert und werden von diesen sehr geschätzt. Jon Lord und Ian Paice von Deep Purple - Ikonen der Rockmusik – waren jedenfalls nach ihren Konzerten mit Demon's Eye begeistert. O-Ton des leider schon verstorbenen Jon Lord im Jahr 2010: "Mit Demon's Eye habe ich das Gefühl, in einer richtigen Band zu spielen." Und laut Deep Purple-Drummer Ian Paice "sind diese Jungs wirklich fantastisch. Eine wundervolle Band!“
Bemerkenswert ist auch das Statement des ehemaligen Rainbow-Sängers Doogie White, der schon bei mehr als 40 Demon’s Eye-Auftritten am Mikrofon stand: "Demon's Eye klingen wie Deep Purple in den 70er Jahren. Die musikalische Qualität, die Improvisationsfreude, die Power und den Spaß, den Demon's Eye auf der Bühne rüberbringen, sind für mich absolut beeindruckend."

Mit Doogie White hat die Band übrigens auch zwei Alben mit Eigenkompositionen (2011 „The Stranger Within“ und 2015 „Under The Neon“) veröffentlicht, die von Fans und Fachpresse gleichermaßen gefeiert wurden.

Fans lieben an der Band, dass sie nicht "nur" 1:1 covert, sondern auch furiose Improvisationen miteinfließen lässt. Und so wie Deep Purple in Ritchie Blackmore ihren primus inter pares hatten, ist es bei Demon’s Eye ebenfalls der Gitarrist, der eine besondere Stellung einnimmt. Das, was Mark Zyk auf seiner Gitarre veranstaltet, verschlägt Blackmore-Jüngern im Publikum regelmäßig die Sprache. Jon Lord war von Zyks Gitarrenkünsten derart angetan, dass er ihn 2010 zu einer Aufführung seines “Concertos for Group and Orchestra” nach Liverpool einlud, wo der Demon’s Eye-Gitarrist gemeinsam mit Jon Lord und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra sowie weiteren hochkarätigen Musikern spielte.

Demon’s Eye laden ein auf eine über 40-jährige Zeitreise in die Vergangenheit mit legendären Dauerbrennern wie z.B. "Child In Time", "Black Night", "Highway Star", „Burn“ und natürlich "Smoke On The Water", aber auch mit dem einen oder anderen eher selten gespielten Deep Purple-Titel.
Musiktheater Piano
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