San Cisco, die aus Fremantle stammende Indie-Pop-Band, hat mit ihrem neuen Album wieder einmal ihr Talent für Ohrwürmer unter Beweis gestellt. Seit ihre erste Single „Golden Revolver“ die Musikwelt im Jahr 2010 mit ihrem funkigen Sound begeisterte, haben die vier Musiker Jordi Davieson (Gitarre, Gesang, Keyboards), Josh Biondillo (Gitarre, Gesang, Keyboards, Synthesizer), Nick Gardner (Bass) und Scarlett Stevens (Schlagzeug, Gesang) den Hörern in einer beeindruckenden Frequenz Popmusikjuwelen geliefert. Mit ihrem neuen Album haben die Australier ihre Ohrwurmqualitäten noch einmal gesteigert: „The Water“ ist eine Ansammlung von eingängigen und wunderschönen Popsongs. Der Titel des Albums hat nicht nur mit Daviesons Begeisterung für‘s Surfen zu tun, sondern schafft vor allem ein Setting für Lieder voller eingängiger Gitarrenriffs, summbarer Refrains und unwiderstehlichen Grooves. Der Plan der Band war, mit dieser Platte den Sound der Band neu zu definieren. Und tatsächlich: Nicht genug, dass es ihnen gelungen ist, ihre Musik mit zehn Popsongs mit Upbeatqualitäten zu revolutionieren – der Quotient an eingängigen und tanzbaren Hits hat sich mit diesem Album auch signifikant gesteigert. Nach drei Alben ist San Cisco eine der vielversprechendsten Popmusikgruppen Australiens. Sie haben sich mit jeder Veröffentlichung gesteigert, haben eine tiefe Verbindung untereinander geschaffen, welche in den Songs zu hören ist, und ein bisschen erwachsener sind sie auch geworden. Am 16. September starten San Cisco im Hamburger Molotow eine große Party mit Groove und Gefühl.
