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DEEP PURPLE – THE GOLDEN YEARS
Von den Originalen geschätzte Deep Purple Tribute Show mit „Demon’s Eye“. Sound und Magie der Blackmore- und Lord-Ära von Deep Purple
Deep Purple waren 1972/73 die ungekrönten Könige des Hardrocks. Das Live-Album „Made in Japan“ katapultierte die Briten damals endgültig auf die Spitze des Rock-Olymps. Genau jener Zeit widmen sich Demon’s Eye, die mit ihrer Tribute Show den Sound und die Magie der 1970er Deep Purple zurückbringen wollen. Jener Phase also, in der Gitarrist
Ritchie Blackmore seine schwindelerregenden Soli auf der weißen Stratocaster zelebrierte, sich mit Organist Jon Lord und dessen kreischender Hammond-Orgel musikalische Duelle der Extraklasse lieferte und Sänger Ian Gillan bei „Child in Time“ Höhen erreichte, die damals schier unglaublich erschienen. DEEP PURPLE – THE GOLDEN YEARS lautet der Titel der Tribute Show, mit der Demon’s Eye den Zuschauern das Gefühl geben möchten, wie in etwa es damals in Japan gewesen sein muss.
Fans lieben an der Band, dass sie nicht "nur" 1:1 covert, sondern auch furiose Improvisationen miteinfließen lässt. Und so wie Deep Purple in Ritchie Blackmore ihren primus inter pares hatten, ist es bei Demon’s Eye ebenfalls der Gitarrist, der eine besondere Stellung einnimmt. Das, was Mark Zyk auf seiner Gitarre veranstaltet, verschlägt Blackmore-Jüngern im Publikum regelmäßig die Sprache. Jon Lord war von Zyks Gitarrenkünsten derart angetan, dass er ihn 2010 zu einer Aufführung seines “Concertos for Group and Orchestra” nach Liverpool einlud, wo der Demon’s Eye-Gitarrist gemeinsam mit Jon Lord und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra sowie weiteren hochkarätigen Musikern spielte.
Demon’s Eye laden ein auf eine über 40-jährige Zeitreise in die Vergangenheit mit legendären Dauerbrennern wie z.B. "Child In Time", "Black Night", "Highway Star", „Burn“ und natürlich "Smoke On The Water", aber auch mit dem einen oder anderen eher selten gespielten Deep Purple-Titel.