Als sie sich das erste Mal trafen, zur Jamsession in einer Abrissbude, war klar, dass es mehr sein würde, als nur ein einziger gemeinsamer Abend. Sie hatten sich gefunden. Das war vor neun Jahren. In der Abrissbude kann man inzwischen schon lang nicht mehr proben. Und aus der Jamsession wurde die Alin Coen Band, die inzwischen drei Platten, ein Dutzend Tourneen und mehr als 250 Konzerte im In- und Ausland gespielt hat. Pünktlich zum Jubiläum erscheint im August das neue Album ›Alles was ich hab – Live‹ mit dem die Band im September und Oktober auf Deutschlandtour geht.
Die Texte von Alin Coen sind Gedichte, Geschichten, Briefe – oder, oder und »eine Stimme wie eine warme Decke«, wie die Westdeutsche Allgemeine schrieb.