ELOPE:
Der Werdegang von ELOPE startet im Jahr 1999, als die beiden Gründungsmitglieder Jan Salvador und Eike Müller sich in ersten Sessions begegnen. Diese vielversprechende Zusammenarbeit findet in dem Schlagzeuger Ole Lamp ihre stimmige Ergänzung und das Trio beginnt im Herbst 2000, seine bühnenfähige Präsenz im regionalen Umland unter Beweis zu stellen. Ihre kraftvollen Rocksongs mit Einflüssen aus 70er Psychedelik und Hippie-Funk bilden im Januar 2001 eine erste Demo-CD.
Im stetigen Prozess um die bandeigene Fortentwicklung richtet sich das Augenmerk nun vorrangig auf die Erarbeitung eines möglichst vielseitigen Aussagespektrums, und man lädt bald Gastmusiker unterschiedlicher Genres zu inspirierender Gemeinschaftsarbeit ein. Zum Jahreswechsel 2002/2003 wird das zweite Demo eingespielt, das
diese fortgesetzte Erweiterung des klanglichen Horizontes beispielhaft belegt und in weiteren erfolgreichen Clubtouren vorgestellt wird.
Im ereignisreichen Jahr 2004 erlangt der druckvolle Rock ELOPEs überregionalen Bekanntheitsgrad; als gefragter Support-Act erspielt man sich auch auf großstädtischen Bühnen die verdiente Aufmerksamkeit.
Die positiven Live-Erfahrungen gipfeln in dem Entschluß, den auf Gastmusikerbasis mitwirkenden Gitarristen Jewu Wendt als ständiges Bandmitglied zu integrieren, denn seine Spielweise verdichtet das Gitarrenelement zu einer mit dem melodischen ELOPE-Sound perfekt harmonierenden Wuchtigkeit. Die neueren Werke formulieren eine raumgreifende, selbstbewusste Geradlinigkeit voller musikalischem Tatendrang, und das ELOPE-Team funktioniert jetzt so effektiv, daß in nur drei Tagen ein begeisterndes drittes Demo entsteht. Im Jahre 2005 arbeitet man mit unbeirrtem Elan an der Ausschöpfung des bandeigenen Klangspektrums, das einen soliden Untergrund für facettenreiche Rocksongs zwischen Eigensinn und Ohrgängigkeit bildet.
Inzwischen ist mit dem Titel ELOPE ein mitreissendes Hörerlebnis aus dem Noise-Rock-Umfeld verbunden, das eine spannungsgeladene Vielzahl an musikalischen Einflüssen in einem geräumigen Klangkosmos von überzeugender Eigenständigkeit vereint, ohne dabei jemals in beengender Stagnation zu enden.
http://www.elopetheband.com/
SMOBAR:
Damals 2009...in der norddeutschen Tiefebene, trafen sich 5 Männer mitten im Mekka des Heavy-Metals. Nach einigen Getränken hatten sie das himmlische Zeichen verstanden: Sie sollen und werden wieder gute Musik nach ihrem Geschmack unters Volke bringen. Seitdem hören sie auf den Namen SMOBAR und mit ihrem Blues-Heavy-Rock und einer Portion Stoner kommen sie ihrer Mission nach.
www.facebook.com/smobarmusic
