DOWN LOW LIVE IN CONCERT

Wed. 08. May 2013, 14:00 Ora

Infos

Einer der Party Karaten der 90er kommt live nach G-Town zu uns in den Club. Down Low möchte eine unvergessliche Party Nacht in G-Town verbringen.

Als support für diesen Abend kein geringerer als DJ ROB MONEY der für viele Stars der Szene schon in Germany und auch über den grpßen Teich begleitet hat.


Und nicht zu vergessen unser Youngstar DJ DEEPLAY der seit gut einen Jahr Vollgas gibt und den Club und die DJ supportet.


Die Band gründete sich im Dezember des Jahres 1995 in den K-Town-Studios von Kaiserslautern. Die Mitglieder waren damals der Rapper Joe Thompson, der unter anderem während der Operation Desert Storm bei der US-Army gedient hatte und auch mit Rod. D von Fun Factory befreundet war, sowie der Sänger Darren Tucker. Die erste Single Don't Look Any Further, eine Hip-Hop-Version des gleichnamigen Songs der M People aus dem Jahre 1993, welches wiederum auch schon eine Coverversion des eigentlichen Originals von Dennis Edwards von 1984 war, fand noch keine Beachtung, der zweite Song Vision Of Life hingegen wurde Mitte 1996 schnell zum Hit in mehreren europäischen Ländern und hielt sich monatelang in den Top 30 der deutschen Verkaufscharts.
Kurz nach der Veröffentlichung von Vision Of Life musste Darren Tucker die Gruppe verlassen, da es Streitigkeiten mit seinem Manager gab. Sein Nachfolger wurde Mike Dalien. Bald darauf folgten das Album Visions sowie die Singles Murder über den Fall des O. J. Simpson, Potion und Lovething/We Do It Like That. Gemeinsam mit Flip Da Scrip entstand Nothing Like Viva, eine Lobeshymne auf den deutschen Musiksender VIVA unter dem Projektnamen Hip Hop Alliance. Ein Kuriosum: Der deutsche Musikproduzent Oliver Petras (Valerie B., Greg Bailey, Trysha) war von der EMI zunächst mit einem Remix beauftragt worden, der nach Fertigstellung jedoch zur offiziellen Radioversion erklärt wurde.
Ende 1997 folgte das zweite Album It Ain't Over. Der Song Johnny B., eine Coverversion der Hooters, wurde der bisher größte Hit von Down Low und kletterte bis auf Platz 4 der deutschen Singlecharts. Radio NRJ zeichnete die Band als Bester Rap-Act 1997 aus.

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