GRAND REOPENING!

Sat. 02. February 2013, 12:00 Ora

Infos

Konzert + Party
Elektro & Indie Pop, Disco, Soul & Funk, Old School Hip Hop

live: SkaZka Orchestra
(Russian Folk-Klezmer-Punk-Balkan-Jazz)

DJs: Fab & Five, Robin Benad & Johannes Fait (weird vision), Beatshock, Luc Le Truc, Dejoe, Rojosson, Jan Pyroman u.a.

Eintritt: Konzert: 10 € / Party: 5 €

Nach fast einem ¾ Jahr ist es soweit. Der PRIVATCLUB öffnet endlich nach Umzug und langer Bauzeit seine Türen in einer neuen wunderschönen Lokation im POSTAMT Skalitzer Str. 85-86 in Berlin Kreuzberg. Das fast 100jährige Gebäude mausert sich zu einem neuen Kultur Standort im Herzen von Kreuzberg. Nachdem Verkauf des Postamtes, wünschte sich der neue Eigentümer, dass das Gebäude kulturell genutzt wird. Nachdem der rechte Trakt des fast 200 Meter langen Gebäudes schon von Galerien und Künstler Ateliers genutzt wird, hat sich der PRIVATCLUB die ehemalige Paketstation der Post zu einer neuen und schönen Konzert und Party Venue ausgebaut. Es wird nur ein bisschen größer als im alten PRIVATCLUB. Die alte Idee eines gemütlichen nicht zu großen Club’s für kleinere Konzerte und rauschende Partys in einer schönen ungezwungenen Atmosphäre, wo jeder so sein kann, wie er ist, sollte erhalten bleiben.
Wir freuen uns mit dem SkaZka Orchestra und vielen, vielen DJs in die Zukunft zu tanzen!

http://www.privatclub-berlin.de/


SkaZka Orchestra

SkaZka waren plo?tzlich da und sind seitdem nicht mehr wegzudenken aus der Berliner Szene. Auf SkaZka ko?nnen sich alle einigen. Wenn man einen scho?nen Abend voller Lebensfreude durchtanzen will, bekommt man das bei SkaZka Orchestra garantiert. Sie sind keine verkopften Klassiker oder Worldmusiker, sondern sympathische junge Menschen, die selbst genauso gern feiern und darum sofort vom Publikum geliebt werden. Grundsa?tzlich schweißgetra?nkt, ehrlich und gutgelaunt erza?hlen sie ihre verru?ckten Ma?rchen.
Die Urgesteine der Band Artur Gorlatschov und Valentin Butt, die als Kinder aus Russland abgehauen sind, um die bunte Stadt Berlin zu entdecken, studierten an der Hochschule fu?r Musik „Hanns Eisler“ Akkordeon und Biertrinken und gaben dem Orchester von Anfang an hohes musikalisches Niveau bei gleichzeitiger Tanzbarkeit und Zuga?nglichkeit.
2007 zusammen mit Elena Shams als cooler Schlagzeugerin gegru?ndet, erspielte sich Skazka Orchestra in Windeseile eine Fanbase zwischen Hochzeit und Rave, Folkfans und Partypeople, Theater und Kinderspielplatz. Das inzwischen auf bis zu acht Mitglieder angewachsene Orchester steuert der alte Ka?pt’n Flo Metzger am Kontrabass. Andrej Ugoljew an der Posaune und Johannes Bo?hmer an der Trompete kommen aus dem Jazz, sehen gut aus und blasen sich die Seele aus dem Leib.
Spielerisch verbinden Skazka Orchestra russischen Folk, Klezmer, Ska, Balkanmusik, lateinamerikanische Rhythmen und sogar Jazz zu einem Sound, der, a?hnlich wie bei Rotfront oder Budzillus, typisch Berlin ist: nicht zu akademisch, sondern partytauglich. Multikulti ohne daru?ber nachzudenken. Deutsche und Russen? Berliner! Aber sie singen meist auf Russisch, was einfach besser zu ihrer Musik passt.
2010 gewinnt die Band den 1. Preis beim Weltmusikfestival BilleVue in Hamburg. Zur Release-Party ihres Debu?talbums im selben Jahr ist der Festsaal Kreuzberg gnadenlos ausverkauft. Das Album machte schon großen Spaß, konnte aber noch nicht alle Facetten des Ensembles einfangen. Diesmal wurde im beru?hmten P4-Nalepa-Studio produziert und so gla?nzt "Kalamburage" nicht nur durch einen kompakten Sound, sondern platzt auch aus allen Na?hten vor Ideen und Stilrichtungen. „Calambour“ kommt aus dem Franzo?sischen und Russischen und bedeutet Wortspiel und Sinnverdrehung. So sind auch die Texte der Songs verwirrende Spiele im surrealen Ma?rchenland.
Man merkt, dass die Musiker auch neben SkaZka professionell arbeiten u.a. mit den Berliner Philharmonikern, dem Jugendjazzorchester, der WDR Big Band oder dem Berliner Ensemble. SkaZka ist jedoch ihr Baby, bei dem sie das klassische Korsett ablegen und ihrer Spielfreude freien Lauf lassen.
SkaZka heißt auf Russisch Ma?rchen. Und genauso fu?hlt sich der bisherige Weg der Band an. Sie wollen spielen. Seit 2007 auf u?ber 300 Konzerten in Berlin, Deutschland, Polen, der Ukraine, der Schweiz und Italien. Zur Release-Party von "Kalamburage" ist das legenda?re SO36 in Berlin gebucht. An Skazka Orchestra du?rfte 2013 niemand, der sich fu?r osteuropa?ische Musik interessiert, vorbeikommen.

http://skazka-orchestra.de/
http://soundcloud.com/skazkaorchestra
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