PREMESON, der in München seine Homebase hat, produziert und veröffentlicht bereits seit den 90-er Jahren elektronische Musik. Erste internationale Erfolge verzeichnete er 2012 mit Remixen von Bad Boy Bill und Steve Powers. Damit gelang ihm zum ersten Mal der Sprung in die USA, wo seine Songs und Remixe in den Top-Locations wie dem Lavo (New York) und Marquee (Las Vegas) gespielt wurden.
Dem folgten weitere Top-Produktionen und Engagements in Deutschland und Europa – unter anderem bei dem Frankfurter EDM-Label Glovel Records, in deren Zug sein heutiges Management auf ihn aufmerksam wurde. So startete er unter anderem seine Radioshow „Premeson – Dropped“, die neben diversen Radiostationen in den USA, Kanada, UK, Deutschland und Asien/Nordafrika schon bald einen festen Sendeplatz auf dem wohl bekanntesten Webradio im Dancebereich „Digitally Imported“ erhielt und regelmäßig in den Top 10 der iTunes Podcast Charts in Deutschland und den USA vertreten ist.
Anfang 2014 wechselte Premeson zu Wormland Music (I Like That), wo seine beiden Titel „The Origin“ und "We Own The Club" erschienen. Mit der zweiten Nummer erreichte er zum ersten Mal die Beatport Top 100 Charts (#80) und wurde auch auf diversen erfolgreichen Dance-Samplern veröffentlicht. Diesen Sommer erschien sein erstes Vocal-Projekt "Save Me" bei 120dB Records. Für dieses hat man sich die international erfolgreiche Sängerin Amanda Wilson sichern können, die schon mit „Seek Bromance“ zusammen mit dem Schweden Tim Bergling (Avicii) weltweit die Charts stürmte. Der Titel erhielt bereits im Vorfeld zum offiziellen Release breiten Support von Radiosendern sowie DJ-Größen wie Juicy M oder dem schwedischen Top-DJ StoneBridge und schaffte es auf Anhieb in die Top 40 der Beatport Progressive House Charts.
Doch nicht nur in seinen eigenen Produktionen spielt Premeson gekonnt auf der Stil-Klaviatur: In seinen elektrisierenden DJ-Sets möchte er seinen Anhängern auch ein Stück Neues um die Ohren hauen und mischt Melodisches und Bekanntes mit etwas härteren und tieferen elektronischen Klängen. Er spielte bereits mit DJs wie Firebeatz, Pretty Pink, oder Mashup Germany und trat auf großen Club- und Festivalbühnen wie dem Neuraum München oder dem Lake Festival in Graz auf.
