Fortsetzung der beliebten Mundart-Serie "Laible und Frisch" um die Rivalität zwischen einem schwäbischen Traditionsbäcker und einem Hamburger Großunternehmer.
Endlich ist es dem zugezogenen Discount-Backwaren-Fabrikant Manfred Frisch (Simon Licht) gelungen: Er den Traditionsbäcker Walter Laible (Winfried Wagner) aus dessen Wohnort, dem beschaulichen Schafferdingen in Baden-Württemberg, vertrieben. Hossa! Doch das Lachen bleibt dem Großindustriellen aus Hamburg bald im Munde stecken. Denn gerade auf dem Höhepunkt des Erfolges funkt ein anderer Kontrahent dazwischen - sein Vater.
Nachdem Laible von Frisch in den Konkurs gedrängt wurde, wird nun Frisch von seinem Vater aus dem Unternehmen gedrängt. So viel zum Thema ausgleichende Gerechtigkeit. Doch bei dem Konflikt geht es auch ums schöne Schafferdingen. Die Zukunft des Dorfes hängt nicht unerheblich von der Großbäckerei ab, die der neue Chef prompt verkaufen will. Um den Plan zu verhindern, braucht Frisch die Hilfe seines alten Erzfeind - Laible, der natürlich bloß auf die Gelegenheit gewartet hat.
Der Kinofilm „Laible und Frisch“ fängt genau da an, wo die gleichnamige SWR-Serie aufgehört hat, als sie nach zwei Staffel plötzlich abgesetzt wurde. Unter der Regie von Michael Rösel („Good film Food„) entwickelt sich die Komödie zum ulkigen Mundart-Spaß auf Schwäbisch. Verantwortlich für das Drehbuch zeichnet sich Sebastian Feld, der schon die die TV-Serie schrieb. In den Hauptrollen können natürlich wieder Simon Licht („Happy Hour„) und Winfried Wagner („Tatort: Tod im Jaguar„) glänzen - ein großartiger Spaß nicht nur für Schwaben.
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