Krissy Matthews Band
KING HOWL
Das britische Ausnahmetalent Krissy Matthews in der weiten Welt – a young generation of Bluesrock !!
Er ist erst 25 Jahre alt, klingt aber wie einer, der schon seit 25 Jahren im Geschäft ist.
Er hat Miller Anderson bei der Hamburg City Blues Band als Leadgitarrist abgelöst, bleibt aber seiner eigenen, jungen Bluesrockband treu.
Mehr als ein klassisch besetztes Trio braucht es nicht, um die Besucher seiner Konzerte zu elektrisieren. Das Ausnahmetalent bringt den Blues in allen seinen Facetten rüber.
Krissy Matthews versteht es, den Blues so zu spielen, wie man ihn sonst nur von gestandenen Musikern zu hören bekommt. Ob „Voodoo Child” von Jimi Hendrix oder „Killing Floor”, das Stück des amerikanischen Blues-Gitarristen Howlin Wolf, das als eines der einflussreichsten Blues-Songs aller Zeiten bezeichnet wird – Krissy Metthews hat sie alle in seinem Repertoire. Dazu noch ein Bündel Eigenkompositionen, die der zwischen Norwegen und England hin und her pendelnde Musiker vorstellt.
www.krissymatthews.com
Sardinien verbinden die meisten mit Urlaub am Mittelmeer, weniger mit einer kleinen, aber interessanten Musikszene. KING HOWL kommen aus Cagliari, haben schon einige Europatouren hinter sich, zwei EPs und das Album „King Howl Quartet“ (2012), und nun ist der zweite Longplayer „Rougarou“ erschienen, der dem von der Band selbst so genannten „Heavy Blues“-Genre alle Ehre macht.
Erdiger Blues trifft auf LED ZEPPELIN, DEEP PURPLE und BLACK SABBATH, HAWKWIND’scher Spacerock auf die Brachialität von MC5, und man kann da schon fragen, ob Musik unbedingt aus Elementen bestehen muss, die vierzig, fünfzig Jahre auf dem Buckel haben.
Kann man, muss man aber nicht diskutieren, wenn die Songs mit soviel Wumms in Szene gesetzt wurden wie hier. It’s only rock’n’roll, but I like it!
King Howl play HEAVY BLUES: sounds coming from the first part of XX century, like those from people like Son House or Howling Wolf, are filtered out and take new shape, combining stoner rock and 70's rock'n'roll style, in a new crossover. Their set is is a flow of sounds that never stops, which changes at each song, speaking the blues language, with a different accent every time.