Regisseur Adrian Goiginger erzählt in seinem Spielfilmdebüt die Geschichte seiner Kindheit aus der Perspektive eines Siebenjährigen, der sich trotz allem geborgen und behütet fühlt. Es ist eine berührende wie schonungslose Hommage an seine Mutter, eine starke Frau, die immer versucht hat, den widrigen Umständen zu trotzen — eine einzigartige Geschichte über die Liebe, gleichzeitig eine authentische Milieustudie über Menschen, die der Drogensucht verfallen sind.
Der Regisseur wird zur Premiere im Metropol zu Gast sein.
Mi 27.9. | 19:00 Uhr | Metropol