Maifest 2017 Auf der Walli

Mon. 01. May 2017, 14:00 horas

Infos

Das altenative KINDERFEST mit vielen Attraktionen von 14.00 – 18.00 Uhr mit
Luftballonknoter Tommy Blue -- Breakdanceworkshop mit ZIAD -- Feuershow -- Trommelworkshop mit Bacar -- Kinderschminken -- Bogenschießen mit dem Bauspielplatz Roter Hahn -- Kinder-Mittelalter-Folk mit Rolandibus -- Puppenspieler Norbert Lorenz -- Kisten klettern -- Portemonnaies basteln -- Torwandtorschießen mit dem Roten Stern -- Zöpfe flechten -- Bauwagen tischlern -- Clown Maxi Knopp -- Dosen werfen -- Impro Theater -- Schokokusswurfmaschine -- Stockbrot -- Schweinekarussel -- Seilgarten -- Cafe 8Eck -- und...besten gesunden Leckereien u. v. m.

KONZERTPROGRAMM auf den großen Bühnen ab 17:30 Uhr

The Hathors
HATHORS sind eine furiose Mischung aus Grunge, Punk, Hardcore, Alternativerock… Das Trio aus Winterthur schafft es, musikalisch die vielen altbekannten bunten Steinchen zu mischen und für sich zusammen zu bauen. Und waren nicht die Lego-Flugzeuge die besten, die man selber baute, nachdem das gekaufte Feuerwehrauto runtergefallen und in die Bestandteile zerlegt war? Kreatives Chaos und Eigenständigkeit, aber ohne Bauplan und genaue Vorgaben.
Schmuckloser Rock-Spirit
HATHORS sind kein Bausatz. Sie sind frisch und angriffslustig und vor allem nicht „retro“. Sie sind Fans, aber kopieren nichts. Die Drei Schweizer sind eh die Generation, die eine Grunge-Explosion nur aus den ARTE-Dokumentationen und von Schallplatten-Sammlungen der Eltern kennt, während man selber REFUSED gesehen hat, Metal Platten sammelte und Alternativerock der 90er aufgesogen hat – Und so spürt man diesen wilden, schmucklosen Rock-Spirit, der auch schon den Seattle Fame ausmachte.
Pecco Billo

Wer sie noch nicht kennt, Pecco Billo sind sieben Jungs und they’ve got Hip Hop Band.
Sie glauben an Boom und Clack und haben einiges was andere nicht haben, einen eigenen Sound zum Beispiel: Live, verspulend und spielend vorbei an den Pop/Rock/Hip/Hop-Standards. Das mag daran liegen, dass man hier Freundschaft und mächtig Bock drauf hören kann, die Band hat über Jahre und hunderte von Kilometern zusammengehalten, das ist „Mehr als die Summe der einzelnen Teile“. Und einzeln können die Jungs auch schon ganz schön, da sind zum einen echte Checker-Skills eines Drummer der rappen kann und zwar weit über das Kunststück hinaus. Der Mann kann aus Un … Sinn machen – ja, da ist ein Gefühl für Drehungen und Wendungen. Da ist Poetik, da ist aber auch Lustig. Da sind mehr Höhen oder mehr Tiefe … je nachdem Billo Style macht euch Beine wie die Evolution, man kann dazu tanzen (… auch geil), man kann sich setzten und zuhören: Viel großes Schlagwerk, Vibraphone, Marimbaphone, Details. Da ist auch Eleganz, Jazz spielt da mit, die Horns können eben auch wirklich. Da ist Kraft und Rotz und Distortion wenn es muss, da ist Beat und Bass und eine Gitarre die das hält. Ob das jetzt Hip Hop ist – darüber darf man sich mal wieder in Ruhe streiten, aber sicher ist, dass man eine ganze Weile suchen muss bevor man etwas findet, dass so real ist. Und noch sicherer: Verwechseln lassen die sich nicht, sie sind Weltmeister in ihrer Welt.
Henrik von Holtum aka. Textor (Kinderzimmer Productions)

Dobranotch
Dobranotch heißt Gute Nacht – und nur eine solche kann es werden, wenn die St. Petersburger Kapelle zum Tanz bittet. Gegründet haben sie sich 1997 im französischen Nantes, während dieser Zeit waren die Bandmitglieder in ganz Europa unterwegs und lernten Musik aus vielen unterschiedlichen Regionen kennen. Durch viele Umbesetzungen, Geiger Khramtsov ist das einzige noch verbliebene Gründungsmitglied, konnte und kann Dobranotch aus einer Vielzahl von Einflüssen schöpfen und spielt heute eine Mischung aus Klezmer, Balkan-Folk, arabischen und russischen Rhythmen und gelten als eine der spannendsten Erscheinungen der russischen Ethno-Szene. Dobranotch stellt ihr neues Album vor. „Makhorka“ ist das siebte Album der Band seit ihrer Gründung vor 20 Jahren.
The Toasters
Die Toasters sind eine Legende. Seit nunmehr 34 Jahren im Geschäft, haben sie die Two Tone Ära eine Weile fast im Alleingang am Leben erhalten. Darüber sind sie zurecht Ikonen geworden. Doch der Reihe nach: 1981 von Exil-Engländer Rob ‚Bucket‘ Hingley an der Lower East Side Manhattans gegründet, strahlt der Toasters-Sound aus World-Beat, Soul, Rap, Rocksteady, Reggae und Ska mit Rock- und Punkeinflüssen heller, als der so ziemlich jeder anderen Ska-Band. Kein Wunder, sind die New Yorker doch durchwegs grandiose Musiker, die ihren Kunstwillen unter anderem mit tollen weiteren Bands wie etwa dem New York Ska Jazz Ensemble ausleben.

Ape Shifter
Progressiver, lauter Instrumental-Rock, so kurz und bündig beschreiben Ape Shifter ihren Stil. Die drei Wahlallgäuer spielen eine Extraportion energetischen Rock, und im Frühjahr 2017 erscheint endlich das erste Studioalbum. Hier präsentieren die „Best-Ager“ exklusiv ihren Instrumental-Rock, der fette 70s Riffs, Punkrock-Geschwindigkeit und Melodie in Perfektion kombiniert.
Der Titel des Debütalbum „Steven Avery Is Innocent“ bezieht sich übrigens auf die Netflix Dokumentarserie „Making A Murderer“. In der Tradition der True Crime Stories wurde hier der Fall des unschuldig verurteilten Steven Avery beleuchtet. In diesen Krisenzeiten – man denke nur an Monsanto, Nestlé, das Aufkommen der rechten Bewegungen und das Erstarken von Diktaturen, Skandale um Wasserversorgung, Fleischherstellung, soziale Ungerechtigkeiten usw. – nehmen sich Ape Shifter des skandalösen Falls von Steven Avery an.

Chris Hasket Band
Chris Hasket duerfte dem ein-oder-anderen als Gitarrist der Rollins Band ein begriff sein. Mit seiner Band wird dem 'Adult Rock' der Rollins Band nicht gaenzlich untreu, vermischt diesen aber dynamisch mit Blues und Jazzrockelementen.

Wille & the Bandits
Der Daily Telegraph betitelt sie als „one of the best live acts of the country” und die BBC schreibt „Great band, great dynamics, never know what to expect next”. Die Rede ist von Wille and the Bandits, einer britischen Band bestehend aus Wille Edwards (slide guitar), Matthew Brooks (bass) und Andrew Naumann (drums & percussion). Mit ihrer Musik vereinen sie gekonnt Rock, Blues, Latin und Folk Elemente und haben damit bereits Bandgrößen wie Deep Purple, Joe Bonamassa, The John Butler Trio und Status Quo überzeugen.
Rootsrock / Bluesrock vom Feinsten. Das Trio aus dem englischen Plymouth versteht es, US-amerikanische Roots, als auch klassischen englischen Rock mit psychedelischem Einschlag zu verquicken. Blues, Rock, Psychedelic, Folk und die rhythmische Offenheit von Jam-Bands werden vom gebürtigen Australier Wille Edward zur eigenen Sache gemacht.
Höchst virtuos gehen die Musiker Wille Edwards (slide guitar), Matthew Brooks (bass) und Andrew Naumann (drums & percussion) zu Werke, die Fingerfertigkeit erinnert an John Butler, das Slide Spiel an Ben Harper, die Dynamik der Songs an Dave Matthews, die stadiontauglichen Songs an Pearl Jam. Die britischen Medien überschlagen sich bezüglich der Band und bezeichnen sie als derzeit beste Liveband der Insel aber auch als das bestgehütete Geheimniss Großbritanniens. „Eine der besten Live-acts des Landes“ hat der Daily Telegraph erkannt, Deep Purple lobten sie als „die beste Support-Band, die wir je hatten“ und kein geringerer als Joe Bonamassa adelt sie: „Wille ist ein fantastischer Slide-Spieler, ich liebe was die Jungs machen“.
Im November veröffentlichen Wille and the Bandits Ihr 4tes Studio Album, welches Sie auf der Tour durch Europa vorstellen werden. Auf „Steal“ haben Wille and the Bandits keinen geringern als Don Airey von Deep Purple für einen Gastauftritt gewonnen.

Bob Wayne
Während Bob Wayne bei der Veröffentlichung seines offiziellen Debüts "Outlaw Carnie" in Europa noch weitgehend unbekannt ist, gibt es in seiner Heimat bereits einen gewissen Hype um ihn. In den USA ist der Kerl in der speckigen Lederweste, dem Bandana, den ausgelatschten Cowboystiefeln und der Fliegersonnenbrille bereits eine Nummer in Sachen Outlaw Country-Music.Dabei sind es vor allem die Liveshows, die Bob Wayne und seine Band zu etwas Besonderem machen. Bob singt nämlich nicht nur über den einsamen Trucker, dessen Mädel daheim brav auf dem Sofa wartet. Getreu dem Punk, den er immer wieder in seine Songs mischt, schlägt er lyrisch die härteren Töne an, ohne dabei aber seine Helden wie Waylon Jennings, Hank Williams Jr. und Sr. oder natürlich Johnny Cash zu verleugnen.

The Senior Allstars
"Der Hauptgrund, warum wir Musik ohne Gesang machen? Weil wir diese Musik ohne Gesang geil finden!" Schlagzeuger Thomas Hoppe bringt es im Interview mit irieites.com auf den Punkt: Für ihre "definition of a jamaican jazz style" brauchen die Senior Allstars keinen Sänger.
Das war nicht immer so. Zu Beginn ihrer Laufbahn Anfang der 90er-Jahre ist die Band aus Münster noch gemeinsam mit Frontmann Dr. Ring-Ding unterwegs. Als Dr. Ring-Ding & The Senior Allstars avancieren sie rasch zu einer fixen Größe in der hiesigen Ska- und Reggae-Szene.
seit mehr als 15 jahren widmen sich die senior allstars inzwischen der instrumentalen form jamaikanischer musik. reggae – jazz – dub: die drei begriffe stecken den rahmen ab, innerhalb derer sich der sound der vier verändert und weiterentwickelt hat.
Eine wichtige rolle spielte dabei das im jahr 2010 erschienene album the senior allstars in dub. es war das erste mal, dass die band ihre komposi­tionen in die hände anderer gab – gespannt, was die unter­schiedlichen dub-mixer aus dem material machen würden. die resultate begeisterten nicht nur die band, son­dern wurden auch von ihren hörern gefeiert. und die senior allstars stellten sich die frage: wie präsentieren wir den neuen sound live? die band entschied sich für eine form des „kollektiven und improvisierten dub“, bei dem jeder musiker – ausgestattet mit mischer oder effekten – selbst den dub steuert.

The Ghost Wolves
Die Musik der Ghost Wolves bekam schon vielen Namen, zum Beispiel "Blues-Trash", "Voodoo-Punk" oder "Stomp 'n' Roll". Sie erinnern an die White Stripes, was Bühnenenergie, Besetzung und Ekzentrizität angeht, sind musikalisch aber klar beeinflußt von den Cramps oder der Jon Spencer Blues Explosion.
Nur mit Schlagzeug und Gitarre bestückt, kreieren Carley Wolf und Jonathan Konya einen mächtigen Sound und garantieren eine grandiose Show.
Das Duo tourt ununterbrochen und kreiert nebenbei ständig neue Musik, Videos, und handgemachte Bühnen-Outfits. Mit ihren Alben und bis heute über 800 Live Shows in den USA, Europa und Japan erreichten sie internationale Aufmerksamkeit und eine feste Fangemeinde in vielen Ländern. In den letzten zwei Jahren spielten sie das SXSW, das Austin Psych Fest, das Electric Picnic in Irland und bereits über 60 Shows nur in Europa. Die japanische Modelinie Hysteric Glamour hat sie für einen Auftritt auf dem 30. Jubiläum eigens nach Tokyo eingeladen.
Ihr neues Album “Texas Platinum” erscheint im Frühjahr 2017 in den USA und in Deutschland auf Hound Gawd Records.

Burning Lady
Die französische Punkband BURNING LADY gründete sich 2008 in Lille und besteht aus der Sängerin Sophie, Bassist Alex, Gitarrist Mulder und Drummer Thomas. Die Band wurde mit ihrem Streetpunksound in der französischen Punkrockszene innerhalb kürzester Zeit zum absoluten Geheimtipp. Zudem verschafften ihnen ihre energiegeladenen und leidenschaftlichen Auftritte den Ruf einer sehr guten Liveband, so dass sie ohne Probleme viele Supportslots u.a. mit THE VIBRATORS, DEADLINE, CIVET, INNER TERRESTRIALS u.v.m. erhielten.

2009 veröffentlichten BURNING LADY ihre Debüt-EP „Wasted Time“in Eigenregie und erhielten dafür großartiges Feedback in ganz Europa. Weiblicher Gesang, gepaart mit schnellem amerikanisch geprägtem Streetpunk wie zu Hell-Cats besten Zeiten. Freunde von RANCID, THE DISTILLERS, DEADLINE oder auch LUNACHICKS werden ihre wahre Freude daran haben.

Am 03. Mai 2013 erschien nun ihr Debüt Album „Until The Walls Fall“ mit 15 brandneuen Tracks auf Concrete Jungle Records. BURNING LADY steht für klasse Musik, starke Attitüde und Killer-Liveshows. Alles gute Gründe BURNING LADY auszuchecken!

Sofian Mustang
Sofian Mustang verbinden Rock mit Country und Mariachi: Brennende Trompeten prallen auf Rockgitarren und eine leidenschaftliche weibliche Stimme, die ihre Texte in französisch, deutsch und englisch auf die Bühne bringt. Das klingt, als würde Lhasa De Sela mit Calexico auf einen lustvoll düsteren Roadtrip gehen.
Von der Bühne aus zerren die sieben Söldner ihr Publikum auf einen explosiven Trip und sprengen dabei mit einem Lächeln die Grenzen der von ihnen bespielten Genres. Gypsi-Brass aus dem Westen prallt auf östlich interpretierten Mariachi und europäischer Americana verbindet sich mit orientalischem Rock und französich-mexikanischem Chanson. Voilà...

Panafrika Musik
Die Band Panafrika-Musik wurde 2004 von Stéphane Zamblé in Ouagadougou ( Burkina Faso) gegründet und vereint traditionelle und zeitgenössische Stile Westafrikas wie Makossa, Gbe-Gbe, Varité und Coupe de Kalé mit Samba, Funk, Pop und Rock. "L´Espoir", das Debütalbum der Band, erhielt 2015 die Auszeichnung "Bestes Weltmusikalbum" beim deutschen Rock- und Pop Preis. Seitdem sich im selben Jahr der deutsche Zweig von Panafrika-Musik im Umfeld der Lübecker Musikhochschule gründete, versteht sich die Band als transkulturelles Projekt. Die Begegnung von Musikern verschiedener Kulturen ist Ziel und Kernelement der Bandarbeit, genauso gehört immer auch der Tanz zu einem Auftritt.

Mittekill
Friedrich „Mittekill“ Greiling ist zurück von hoher See, schleppt die Kiste an Land und teilt ordentlich aus. Seit Jahren bereist der Themen-Schlepper konsequent die musikalischen Weltmeere, um die letzten Schätze zu bergen. Das Meiste ist leer gefischt. Freuen Sie sich also über jeden Schuh, der ein Paar ergibt. Der stilistische Fahrplan ist offener denn je, weil der polarisierende Stern hoch am zeitgeistigen Himmel steht. Der rein elektronische Klang zu 120 BPM ist in Teilen verschwunden: Drei-Euro-Oper, Sprachkurs-Electro und Heulsusen-Rap sind unser neuer Techno. Der thematische Faden, der sich durch das vierte Album zieht, atmet eine rote Fahne. „Die Montierte Gesellschaft ist ein humorvolles, groovendes, urbanes Monster, ja eine rollende, offene Werkstatt, in der die gerade so Angst-besetzten Themenkomplexe unserer Gesellschaft mit einer wunderbaren Leichtigkeit zu kleinen Pophits verarbeitet wurden." (Maurice Summen) Der soziale, mediale und politische Stress der Zeit rüttelt, fordert und lässt nicht locker – die Frage nach Wasser oder Wodka war früher. Heute ist gewiss: die Welt ist besoffen.

The OhOhOhs
Die Zwei-Mann-Formation “The OhOhOhs” sind wilde Grenzgänger. Ein klassischer Pianist mit einem Hang zum Melodischen und Repetetiven trifft auf einen Perkussionisten der afro-kubanischen Musik mit einer Vorliebe für Downbeats und Funk. Als Langjährige Freunde hatten die Zwei schon oft Gelegenheit, miteinander Musik zu machen, gemeinsam Platten anzuhören und Pläne zu schmieden. Eine ausufernde Premierenparty 2005 gab dann den Startschuss, eine alte Heimorgel auf dem Theatervorplatz und Trommeln aus dem eben gespielten Theaterstück, aus Flo und Flo wurde The OhOhOhs, und endlich wurde die alles entscheidende Frage gestellt:”…Was wollen wir eigentlich machen?”
Ein alter Yamaha-Synthi gab dann die Antwort…”Techno! Alles soll live gespielt sein, die Monotonie und der schamanistische Zauber elektronischer Clubmusik als Konzept und Antrieb für eine Zwei-Mann Band. Sich wiederholende und schichtartig überlagernde Patterns, unterstützt oder durchbrochen von Melodien, bilden die Strukturen eines Livesets. Die Längen der Tracks, die Pausen und Übergänge sind nicht festgelegt und daher in jedem Set neu, anders, gelenkt durch die Atmosphäre der Nacht und das Publikum. Immer auf der Suche nach dem alle Mühen des Proberaums rechtfertigenden Moment des Glücks, der Lichte Moment des gemeinsamen Erlebens einer schön geformten Sequenz, einer sich aufschaukelnden Steigerung bis ins unermessliche, eines rabiaten Bruchs, eben die Suche nach Musik.

Die Bullen
Herkunft Kiel
Genre Polizisten-Deutschpunk
Mitglieder 4
Besondere Vorkommnisse Einmalige Idee, seine Punkband als Bullen zu verkleiden? Möchte man meinen, allerdings gibt es – ebenfalls empfehlenswert – noch Scheissediebullen aus Freiburg und Schwule Nuttenbullen aus Köln.

Komplizen der Spielregeln

Komplizen der Spielregeln sind eine Band aus Köln, die Elemente aus Post-Punk, Krautrock, Indietronic und Pop mit deutschen Texten verbindet. Orientierungspunkte bilden Sonic Youth, Die Goldenen Zitronen und die frühen Blumfeld. Nach dem Album Lieder vom Rio d’Oro integrierte die Band zunehmend elektronische Elemente mit einem Hang zum Noise und analogen Effekten. 2016 veröffentlichte die Band ihr viertes Album die Doppel-EP "Amerika, hol mich hier raus".
"Komplizen der Spielregeln-Songs waren schon immer launische Diven. Sie schmeicheln
und stoßen vor den Kopf, sie betören und verstören. Das Lautmalerische ihrer Worte unddie Extravaganz ihrer musikalischen Kleider machen deutlich, dass sich die Band, die diese Songs schreibt, von keinem Klischee gefangen nehmen lassen will. Als Formation scheinen die Komplizen noch fokussierter. Die Gründungsmitglieder Tobias Ortmanns (Text, Vox), Volker Weide (Gitarre) und Frank Nagel (Bass) steuern nun allesamt Beats und Samples zu den Stücken bei. Künstlerisch gehen sie dadurch stark aus sich heraus. So weit, wie es der Songtitel »Total Außen« suggeriert. Das ist der Sound von Grenz-gängern. Die flehentliche Aufforderung »Amerika, hol mich hier raus« spricht dafür, dass Komplizen der Spielregeln auch in Zukunft Grenzen überschreiten wollen. Ihre Musik schlägt keine Wurzeln und kommt nirgendwo an. Trotzdem nimmt sie deine Gedanken in Beschlag und trifft dich mitten ins Herz. Man müsste ein Buch darüber schreiben, wie sie das hinkriegen." Wolfgang Frömberg (Intro)

Sedlmeier

Deutschlands härtester Schlagersänger baut seinen Kosmos immer weiter aus. Mit E-Gitarre, Retro-Future-Elektronik und einem Faible für schmutzige Chansons kreiert er sich eine eigene Nische im Affentheater Showgeschäft: Den Hard Schlager. Sedlmeir zerlegt seine Eitelkeiten mit Poesie, Gestus und schwarzem Humor und schillert dabei, als hätte er ein Engagement im Las Vegas der 70er Jahre. Die Quelle aus der er schöpft ist das Fass ohne Boden: Die Dualität, die Allem innewohnt, der Glanz im Dreckigen und das Erbärmliche im Famosen. Diese Dualität stilisiert er in seinen Songs und kultiviert sie als schmierige Unterhaltungs-Show, denn: Einer muss es tun. Im Oktober 2015 veröffentlichte Sedlmeir sein fünftes Album erstmals auf Rookie Records.

Death by Hedgehog
DBH sind die diesjährigen Gewinner des Lokalzeit Abends des Treibsands. Die Lübecker Metaller setzten sich unter 4 Bands durch und werden auch im großen Schaufenster eine Breitseite unters Volk jubeln!

Long Player
Long player setzen auf ihr bewährtes Hybridkonzept aus Laptop, Gitarre, Saxophon, Tasten und Schrott. Sie verwursten dabei urbanen Post Electro Metal mit einer Prise Milwaukee House und Philly Funk, versetzt mit ostanatolischem Deep House zu irgendetwas Wichtigem.

ESKAPART
Vier Typen aus Lübeck versorgen euch mit feinstem Stoner-Ska. Humorvolle, aber auch sozialkritische Texte untermalen den Kontrast zwischen den verschiedenen Musikrichtungen.
Knackige Off-Beats, treibende Stonerriffs, groovige Basslines und tighte Cutz verleiten dazu, das Tanzbein zu schwingen.
Im Jahre 2014 wurde die Musikrichtung Stoner-Ska, mit Einflüssen aus Stoner Rock, Ska, Punk und Reggae von den Jungs aus dem Norden ins Leben gerufen.
Überzeugt Euch selbst und eskaliert mit uns!

WUGG
Endlich wird euer Traum war - die WUGG spielt auf dem Maifest.
Es wird das ultimativste Konzert des Abends mit Feministisch-kreativen GlamRock-RiotGrrrls-Pop-Punk und einer Bühnenshow, die ihr nie vergessen werdet!

Grete

X-Raybees

Kid Kommander
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