Mit selbstironischen Rocksongs aus dem Leben eines leidenschaftlichen Computer- und Rollenspielers hat Jan Hegenberg das Genre der »Gamer-Musik« begründet und ist gleichzeitig zum bekanntesten Star mit eigenem Label und eigenen Konzerten avanciert. Die Berliner Zeitung nannte ihn »in der Szene wahrscheinlich bekannter als Britney Spears«, die PC Action verglich ihn mit »Robbie Williams«, bescheinigte Jan »Stil« und Authentizität, die GameStar Songs mit »Kultstatus«. Musikkritiker Henrik Dürer zog in den Kieler Nachrichten sogar Vergleiche zu den »Ärzten« und RTL 2 nannte Jan schon den »erfolgreichsten Künstler der freien Musikszene«.