Einzelkind (Oslo / Frankfurt am Main)
Nekes (Oslo / Mannheim)
Enandcee (QuoVadis / Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Nee. Natürlich machen wir keine Party, um Norwegens Hauptstadt zu feiern. Obwohl die total schön ist. Aber ihr kennt uns doch. Bei uns geht’s um Tanzmusik. Denn „Oslo“ ist eines der besten Tech- und Deep House-Labels der Republik. Und genau dieses Label schickt mit Einzelkind und Nekes zwei seiner besten Aushängeschilder zu uns.
Oslo – da denkt man an Norwegen, Kälte, Schnee. Aber das Oslo, das wir meinen, steht für Schweiß, Hitze, Feierei. Dieses Oslo wurde 2007 in Mannheim gegründet von Federico Molinari und Nekes: „Oslo Records“. Mit dicken, fetten Tracks von Johnny D, Damian Schwartz, Reboot oder Sascha Drive avancierte das Label in kürzester Zeit zur Grundfesten in der internationalen Label-Landschaft. Und so kurz vor Weihnachten bringt Euch das Label gleich zwei Geschenke: Einzelkind und Nekes!
Humor haben sie, die Jungs von Einzelkind. Anstatt großer Worte und langwierigem Selbst-Marketing-Gesülze schreiben sie in ihrer Biografie: Blabla..Kraftwerk..blablabla.. Music was his first love.. Omen.. .blabalabl.. Detroit.. Chicago... blabla...Bar25.. blablababl.. Berlin.. blablabla.. is the best dj in the world... blabla played all over the world from Braunschweig to Bottrop...blabla...“ Ja, dem ist nichts hinzuzufügen. Warum auch viel blabla. Geht ja schließlich um die Musik. Arno und Miguel stehen für emotionalen House – hinter den knackigen Beats sorgen stets eingängige, hypnotische Synthie-Flächen für Dynamik. Ganz klar Musik, um die Hände in die Luft zu reißen und die Tanzbeine in alle Himmelsrichtungen auszuschlagen. Aber nicht nur ihre Musik strotzt nur so vor geballter Energie, sondern auch ihr Engagement: Seit ihrer Formation 2006 haben die Einzelkind-Jungs gleich drei Labels gegründet: „La Pena“, „Jax“ und „Pressure Traxx“. Nach ihrer ersten Platte „Introduction“ auf „Kindisch“ landeten sie 2007 direkt beim Chef-Elektronik-Label „Get Physical“. Seitdem sind sie auf den bekanntesten und besten Labels der Welt gern gesehene Gäste, etwa auf „Playhouse“, „Cécille“, „Adult Only“ - und natürlich auf „Oslo“.
Damit die Einzelkinder an diesem Abend nicht alleine spielen müssen, haben sie „Oslo“-Labelpapa Nekes mit dabei. Wenn sich jemand mit lupenreinem, hypnotisierendem und atmosphärischem Deep House auskennt, dann er. 2008 gab er mit der „Cristal EP“ sein höchstpersönliches Debüt auf „Oslo“, anschließend folgten weitere Platten auf dem Sublabel „Love Letters From Oslo“.
Kurzum: Der letzte Tanz im Romy vor der stillen Nacht wird verdammt laut!
