Green Ink Machine - Weihnachtsgig 2017

Fri. 22. December 2017, 20:00 Ora

Infos

GREEN INK MACHINE
Der Weihnachtsgig 2017 - BÄM! statt Wham!

Special Guests: RAGING OWL und MANSARO

Der Vorverkauf startet bald!
Freitag, 22.12.17
20:00 Uhr, 5 €
Kultshock

Info:

GREEN INK MACHINE
https://www.facebook.com/greeninkmachine

Im Bergischen hat es sich inzwischen herumgesprochen: wo Green Ink Machine draufsteht, ist Party drin - und zwar von der pogenden, zappelnden, headbangenden und damit äußerst schweißtreibenden Sorte. Die "etwas andere" Coverband feuert Punkrock-, Metal-, Grunge- und Alternative-Hits am laufenden Band ins feierwütige Publikum ab. Ob Rage Against The Machine, Green Day, Blink-182, Bad Religion, Foo Fighters, Pantera, Disturbed, Biohazard, Clawfinger, NOFX, Papa Roach, Limp Bizkit oder auch Kraftklub oder die Ärzte (und vieles mehr!) - Matthes, Arne, Jan, Anselm, Tim und Basti sorgen für maximale Wallung im Publikum!

Der alljährliche Weihnachtsgig von Green Ink Machine hat sich über die Jahre zu einer kleinen Institution mit Kultpotenzial gemausert. Ein treues Stammpublikum macht das zweistündige, finale GIM-Konzert des Jahres stets zu einem Highlight, zur beliebten letzten Liverock-Tankstelle vor den Feiertagen. Nachdem sie in den letzten Jahren jeweils am 23.12. den Remscheider 12 Inch Club in einen vorweihnachtlichen Hexenkessel verwandelten, musste sich die Band nach der Ende 2016 erfolgten Schließung ihrer angestammten Kult-Location ein neues "Zuhause" suchen - und hat es, passender könnte es kaum sein, im Kultshock gefunden.

Was spricht also dagegen, dass der erste Green Ink Machine-Weihnachtsgig an neuer Stätte die Tradition fortführt und wie gewohnt zu einer mächtig krachenden Stromgitarrenfete wird, die am Ende Band und Fans verschwitzt und ausgepumpt, aber glücklich in die Dezembernacht entlässt? Richtig - nichts. :-)


RAGING OWL
https://www.facebook.com/Raging-Owl-459492320899542/

Für Raging Owl war Remscheid bislang ein äußerst erfolgreiches Pflaster: 2016 wurde die Band beim Newcomer-Bandfestival (im Kultshock!) für ihren Song "Waiting" mit dem Kreativpreis ausgezeichnet, und 2017 machte das Quartett sich vor ganz großem Publikum einen Namen, als es beim Löwenfestival auf dem proppevollen Rathausplatz vor 5.000 Menschen für den Top-Act Kasalla eröffnete.

Angefangen hat für die Alternative-Combo aus Remscheid, Solingen und Troisdorf alles eher zufällig – nämlich beim Guitar-Hero-Spielen. Nach einigem Ausprobieren entstanden nach und nach die ersten eigenen Songs. Schnell wurde klar: ein Bandname muss her! Eine kleine Stoffeule namens „Rage“ wurde als Namenspate auserkoren. Seit Ende 2014 ist die Band in ihrer aktuellen Besetzung unterwegs – zu Sophie am Gesang, Tina an der Gitarre und Matze am Bass kam Patrick an den Drums hinzu. Musikalisch bewegen sich die "Eulen" irgendwo zwischen Rock, Pop und Alternative und nehmen gern unterschiedlichste Einflüsse beim Songwriting mit auf. Passend zum Bandnamen ist musikalisch auch der ein- oder andere Wutausbruch dabei. Man sieht es ihr nicht unbedingt an, aber Sängerin Sophie kann ganz schön laut werden.


MANSARO
https://www.facebook.com/mansaroband/

Der Name MANSARO setzt sich aus den Vornamen der vier Bandmitglieder zusammen - Matthias (drums), Andreas (guitar, knobs and switches), Sabine (bass guitar, electric double bass) und Robyn (guitar, vocals).

Ein charismatischer Frontmann chanted mit dunklem Timbre Worte, die über süffige Melodien die dunklen Seiten der menschlichen Existenz beleuchten, während er gleichzeitig wuchtige Riffs aus seiner Gitarre schießt. Da bohren sich, immer songdienlich, weitere Riffs, konträre Melodien und Störgeräusche aus dem Gerätepark des kongenialen zweiten Gitarristen, dessen Schalter und Regler manchmal ein Eigenleben zu entwickeln scheinen und wie von selbst Klangräume erschaffen, als ob Synthesizer träumen. Der Schlagzeuger ist immer auf den Punkt, trägt, treibt und kommentiert. Die Bassistin steht stoisch-cool an ihrem elektrischen Kontrabass wie das Fundament, das sie dem Inferno der Band mit ihrem präzisen Spiel bietet. Die Songs, alle selbst komponiert, arrangiert und getextet, sind hart, doomig, spacig psychedelisch, dabei gefühlvoll und sehr abwechslungsreich. MANSARO eben. Die sind so. Sehr nette Menschen machen äußerst kompetent mit ziemlich dunkler Musik sehr glücklich.
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