Seit 1990 ist das Kabale kollektiviert, das heißt hier aind ca. 15 Menschen, die gemeinsam arbeiten und entscheiden. Das macht das Kabale zu einem besonderen Ort, der neben dem Kneipenbetrieb Raum für diverse Aktivitäten bietet. Mit unserem Verein Kultur und Alltag e.V. organisieren wir auch Partys, Diskussionsveranstaltungen, Konzerte, Lesungen und jeden Dienstag die Frauen Lesben-Trans-Kneipe. Für all dies steht der Raum zu Verfügung.Es gibt aber auch einiges, was in unserer Kneipe keinen Platz hat, wie zum Beispiel sexistische Anmache, jede Form von Rassismus und Antisemitismus.
Dem Ismus Kapitalismus konnten wir bisher noch nicht die Tür weisen.
In diesem Sinne Kaufen, Saufen, Kaufen…