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Laurence Jones
BBC Radio 2 nennt ihn „a star in the making“ und die britische Presse betitelt ihn als „Zukunft des Blues“: Der erst 25 Jahre alte LAURENCE JONES wird nicht nur mit Lob und Preisen überschüttet, er ist sogar bereits Mitglied in der Blues Hall Of Fame seit er 2016 zum dritten Mal in Folge den Award als ‚Young Artist Of The Year‘ abräumen konnte. Und tatsächlich ist der junge Mann nicht nur einer der besten Blues-Gitarristen Europas (der Preis als ‚Best European Guitarist‘ wurde ihm bei den European Music Awards verliehen), er hat auch bereits jede Menge Erfahrung. Tourneen als Support von den ganz Großen seines Genres wie Status Quo, Gary Clark Jr., Kenny Wayne Shepherd, James Bay, Van Morrison, Buddy Guy, Joe Bonamassa oder Eric Burdon - um nur einige zu nennen - und über 50.000 verkaufte Tonträger sprechen eine klare Sprache.
2012 erschien LAURENCE JONES‘ Debütalbum „Thunder In The Sky“. Inspiriert von den Platten von Jimi Hendrix, The Groundhogs, Stevie Ray Vaughan, Rory Gallagher und vor allem Eric Clapton, die allesamt in der Sammlung seines Vaters zu finden sind, begann LAURENCE JONES bereits mit sieben Jahren klassischen Gitarrenunterricht zu nehmen. Nach ersten Gehversuchen mit eigener Band gründete er schließlich im Alter von 17 die LAURENCE JONES BAND. Als er die Chance erhielt mit Johnny Winter und Walter Trout zu touren, brach er sein begonnenes Musikstudium an der Universität von Birmingham kurzerhand ab. Geschadet hat dies dem in Stratford-upon-Avon aufgewachsenen Gitarristen nicht, im Gegenteil! 2014 erschien sein zweites Album „Temptation“ mit Walter Trout und Aynsley Lister als Gastmusiker, 2015 veröffentlichte er „What’s It Gonna Be“ und 2016 folgte das von Mike Vernon produzierte Album „Take Me High“.
Sein aktuelles Album „The Truth“ macht die musikalische Entwicklung von LAURENCE JONES in den letzten fünf Jahren deutlich. Er hat seinen eigenen Stil gefunden und präsentiert zehn eingängige, massenkompatible Crossover-Songs irgendwo zwischen Rock, Pop und Blues. Wie bei seinen Helden John Mayer, Eric Clapton und Jimi Hendrix stehen bei LAURENCE JONES die Songs als solche im Vordergrund und wirken durch ihre Kombination aus viel Gefühl, der Rauheit des Blues und mitsingbaren Melodien.