3rd Rock 'n Blues Meeting | Krissy Matthews Band & Electric Belt

sam.. 10. mars 2018, 20:00 Heure

Infos

Krissy Matthews Band
Electric Belt

Das britische Ausnahmetalent Krissy Matthews in der weiten Welt – a young generation of Bluesrock !!

Er ist erst 25 Jahre alt, klingt aber wie einer, der schon seit 25 Jahren im Geschäft ist.

Er hat Miller Anderson bei der Hamburg City Blues Band als Leadgitarrist abgelöst, bleibt aber seiner eigenen, jungen Bluesrockband treu.

Mehr als ein klassisch besetztes Trio braucht es nicht, um die Besucher seiner Konzerte zu elektrisieren. Das Ausnahmetalent bringt den Blues in allen seinen Facetten rüber.
Krissy Matthews versteht es, den Blues so zu spielen, wie man ihn sonst nur von gestandenen Musikern zu hören bekommt. Ob „Voodoo Child” von Jimi Hendrix oder „Killing Floor”, das Stück des amerikanischen Blues-Gitarristen Howlin Wolf, das als eines der einflussreichsten Blues-Songs aller Zeiten bezeichnet wird – Krissy Metthews hat sie alle in seinem Repertoire. Dazu noch ein Bündel Eigenkompositionen, die der zwischen Norwegen und England hin und her pendelnde Musiker vorstellt.

www.krissymatthews.com

Dat schreibt unser Volker über Electric Belt's CD Veröffentlichung:

Aufgeschlossen wird die CD auf keinen Fall kopflos (El blues de los pollos sin cabeza – The blues of the headless chickens), sondern mit einem tief in`s Bluesfleisch schneidenden Sliderocker, der mit mächtig suggestiver und kaum zu übertönender Predigerstimme vorgetragen wird, das gibt in Farbe und Live beim Hörer und Seher einen Wackeldackelnacken, garantiert.
Beim „Electric Belt“ wird dem Classic Rock Tür und Tor geöffnet: der Groove groovt, die Gitarre jault und kreischt und Javyer lässt das Zäpfchen ganz hinten im Rachenraum am Anschlag vibrieren….
Außerdem variiert er auch sein ganz und gar nicht samtenes „Stimmchen“, zu hören im dritten Track, bei dem auch wieder die Slide sehr schön glidet.
Sehr gut gefällt mir auch „Bite The Hand“, ein Song der schwer durch den Southern Rock swampt, Slide und Stimme kriechen durch tiefsten MuddyBlues und der Groove groovt.
Auf gleicher Wellenlänge schwimmt „The Swollen Goat“ mit dem Vorgänger mit bevor mit „Diggin`The Hole“ Javyer wieder seine ziemlich überragende Predigerstimme erhebt, und auch Sebas mal wieder viele Register der Slidegitarrenbearbeitung zieht, ein düsterer und wüster Bluesrocker im Midtempobereich.
Alle Register zieht Sebas beim zehnminütigen Slideritt „La leyenda del pollocoño“, meine Fresse was zieht der Junge da vom Leder, das ist gelinde geschrieben höchstes Niveau: Dieser meiner These würde sicherlich und berechtigt auch der Meister der Slidegitarre zustimmen, Mister Sonny Landreth.
Da Abwechslung auf dieser CD kein Fremdwort bleibt wagen wir ein sehr flottes Tänzchen im SlidegewitterBoogie „The Headless Chicken`s Dance“ und begeben uns, siehe Abwechslung, anschließend in den Voodoo Cult, einem schwer schleppenden Blues: zauberhaft, düster, kultig, mit schwer ausbrechendem Gitarrenkönnen, rockig, jazzig, bluesig, treibend, hard, Stimmungsgeladen, im ständigen Laut/Leise Modus, was für ein geiler Song, KIWIHAUT!
Und zum zigsten Mal die Auszeichnung „eine der abwechslungsreichsten CDs im Genre“ für den Schlußtrack, bei dem die Jungs swingen und shuffeln das es eine wiederholte Freude ist dem Vierer aus der Mitte Spaniens zu lauschen….(volker)
VORTEX
Auf den Hütten 4 - 57072 Siegen - DE
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