Vortrag | Der literarische Realismus zählt zum festen Bestand der Literaturgeschichte. Über seine Definition herrscht jedoch Uneinigkeit. Der Realismus galt als Versuch einer präzisen Wiedergabe von Wirklichkeit. Professor Andreas Kablitz versucht, einen anderen Weg zu gehen und das realistische Erzählen als eine Folgeerscheinung des Denkens der Aufklärung zu beschreiben.
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Do, 23.11. | 18.30 Uhr | Max-Bense-Forum