David Geringas, Violoncello
Mischa Maisky, Violoncello
Ian Fountain, Klavier
Johann Sebastian Bach, Aria aus den “Goldberg-Variationen” BWV 988 (Klavier solo)
John Corigliano, Fancy on a Bach Air (Violoncello solo)
Richard Danielpour, Fantasy Variation (Violoncello und Klavier) Peter Lieberson, Drei Variationen (Violoncello und Klavier) Ferruccio Busoni, Aria aus den “Goldberg-Variationen” von J. S. Bach (Klavier solo)
Christopher Rouse, “Goldberg Variations II: Ricordanza” (Violoncello solo)
Kenneth Frazelle, Zwei Variationen aus “Goldberg Variations II Project“ (Violoncello und Klavier)
Johann Sebastian Bach, Variation XVI (Ouvertüre) aus den “Goldberg-Variationen” BWV 988 (Violoncello und Klavier)
Peter Schickele, Zwei Sätze aus “New Goldberg Variations” (Violoncello und Klavier)
Johann Sebastian Bach, Aria aus den “Goldberg-Variationen” BWV 988 (Violoncello und Klavier)
Johann Sebastian Bach, Suite für Violoncello solo G-Dur BWV 1007
Johann Sebastian Bach, Suite für Violoncello solo c-Moll BWV 1011
Was wäre ein Cellofest wie unsere Hommage an „Slawa“ Rostropowitsch ohne die einzigartigen Suiten für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach? Zwei seiner wichtigsten Schüler, die Cello-Stars David Geringas und Mischa Maisky, spielen ihrem Lehrer zu Ehren die Suiten Nr. 1 und 2. Zunächst jedoch sind es Bachs Goldberg-Variationen, die das Programm bestimmen. Sie haben eine Reihe Komponisten des 20. Jahrhunderts zu neuen Variationen inspiriert, die die beiden Cellisten und Pianist Ian Fountain in unterschiedlichen Besetzungen interpretieren. Einer dieser Bach-Bewunderer ist der US-Amerikaner Peter Schickele, auf dessen Konto übrigens auch die humorvolle Biographie eines fiktiven jüngsten Bach-Sohns namens P.D.Q. samt eigens komponierter musikalischer Parodien geht.