Stell dir einen Ort vor, noch weitläufig und fremd. Eine geheimnisvolle Gegend mit vielen hellen Lichtungen. Eine mächtige Landschaft, romantisch und gefährlich. Du läufst Gefahr, dich dort zu verlieren. Aber dieser Ort klingt. Vier Männer haben ihn gebaut, bringen ihn zum Schwingen und führen dich durch ihr facettenreiches Labyrinth. Du schweigst und hörst. Angst weicht Anziehung. Die Schwingungen werden Musik – laut und leise, sanft und durchdringend, auf den Punkt und ausschweifend. Die vier Architekten stehen da, lächeln und laden dich ein. Sie haben so viel zu geben.
Die Landschaft wächst. Eine EP erscheint, ein Album, alle lokalen Wettbewerbe abgeräumt, mit Nena die Bühne geteilt, auf dem Taubertal gespielt, knapp 200 Live-Auftritte. Das eigene Motto
gefunden: Weitab von Künstlichkeit, hin zur Kunst. Pathos ohne Kitsch. Energie ohne Gewalt. Komplexe Formen, die zugänglich bleiben.
Nun das zweite Album: „Love, Hate, Hope, Fate“
Sound Organic Matter sind bereit. Dazu, die menschlichsten Emotionen Liebe, Hass und Hoffnung, das eigene Schicksal auf die Bühnen der Welt zu legen. Als Geschenk, als eigene musikalische Offenbarung, als Angebot an alle, teil zu haben.
Ein Teil zu werden. Vom fact, that matters in sound. Sound Organic Matter.
www.soundorganicmatter.com
Mit an Bord: Boat Shed Pioneers:
Gut gelaunt treiben sie durch ein Genre, das sie selbst als
„Mumford and Swift“ bezeichnen. Die vier Jungs um die charismatische Schwedin Anna spielen sich mit ihrer Mischung aus Folk, Pop und Country ehrlich und mit Herz in das Ohrwurmzentrum ihrer Zuhörer. Im Juli 2016 veröffentlichte die Band ihr selbst produziertes Debütalbum „Home From Home“, das der Musikblog hdiyl.de “liebevoll selbst gemacht” nennt und die Autorin dazu brachte, ihre Einstellung gegenüber Folk Musik zu überdenken.
www.boatshedpioneers.de
Einlass 20:00 Uhr
Beginn 21:00 Uhr