Freitag / 13. Oktober
Shout Out Louds im Uebel & Gefährich
Tickets:
http://bit.ly/ShoutOutLoudsHH
Neues Label, neue Single, neues Album und jede Menge Live-Dates. Mit „Oh Oh“ feiert eine der großartigsten
schwedischen Indie-Popbands aller Zeiten am 21. April (hierzulande) ihren Einstand bei Sony Music: Shout Out Louds. Es
ist der erste neue Song der Band seit vier Jahren und stammt aus dem kommenden, fünften Shout Out Louds-Album, das
noch 2017 erscheinen wird. Mit dem neuen Material kehren die Stockholmer zu ihren musikalischen Wurzeln zurück:
warmer, melancholischer Indie-Pop/Rock.
„‘Oh Oh‘ war eine Art Trigger für dieses Album“, erklärt die Band. „Als der Song fertig war, spürten wir, dass wir uns auf die
Energie und das Gefühl fokussieren konnten und sollten. Wir wollten zu unseren Wurzeln zurückkehren, zu unserem
Zusammenhalt und unserer Art von Handwerk. Wir erinnerten uns daran, dass wir eine Band sind, die sich gegenseitig
mag und sehr gern zusammen spielt. Der Rest ist uns ziemlich unwichtig.“
Das bislang letzte Album der Band, „Optica” erschien 2013 und konnte sich – wie bereits der Vorgänger „Work“ 2010 – in
den Offiziellen Deutschen Albumcharts platzieren. Die Bandpause nutzten die Musiker u.a. zur Familiengründung und für
die Verwirklichung diverser Solo- und Nebenprojekte. Sänger Adam Olenius veröffentlichte einen Solo-EP,
Keyboarderin/Sängerin Bebban Stenborg ein Album mit ihrer Band Astropol und Bassist Ted Malmros nahm Musik mit
seinem Duo A Nighthawk auf. Irgendwann kam dann allerdings der Zeitpunkt, die Shout Out Louds erneut zu kickstarten.
Der Großteil des neuen Albums wurde in einem kleinen Kellerstudio in Stockholm mit Produzent Fredrik Swahn
aufgenommen. Er ist Mitglied der Band The Amazing und arbeitete jüngst mit der französischen Künstlerin Melody‘s Echo
Chamber. „Die Arbeit mit Fredrik gab uns großartige Energie und machte uns als Band besser“, so die Shout Out Louds.
„Er brachte es sogar fertig, dass wir jetzt bessere Freunde sind als vorher, keine Ahnung, wie das überhaupt noch möglich
war. Wir hatten großen Spaß und kehrten gleichzeitig zu dem Kern unseres Schaffens zurück. In ‚Oh Oh‘ geht darum,
dieses Gefühl zu erhalten: nie deinen Traum aus den Augen zu verlieren.“