Danish Vibes: Entdecke und erlebe die nordische Kultur
am 24. November im kukuun & Häkken - Klubhaus Sankt Pauli, Spielbudenpl. 21-22, 20359 Hamburg!
Präsentiert von: Jazz thing, Szene Hamburg Stadtmagazin, Onlinejazzradio.de, Heute in Hamburg
Wie auch in den vergangenen Jahren trifft sich bei DANISH VIBES die dänische und deutsche Jazz-, Folk- und Weltmusikszene im Herzen Hamburgs, um sich in entspannter Atmosphäre und bei herausragender Musik auszutauschen. Das hochwertige Musikprogramm wurde von einer fachkundigen Jury aus Vertretern der deutschen Musikbranche zusammengestellt (Karsten Jahnke Konzert Direktion, Geheim Agentur, ENJA Records, Laviola).
Zu den in diesem Jahr ausgewählten Bands gehören:
Anna Scharling: www.facebook.com/scharlingmusic
Hess is More: www.hessismore.com
The Kutimangoes:
http://kutimangoes.com
Mames Babegenush: www.mames.dk
Kristin Korb Trio:
http://kristinkorb.com
Weitere Informationen unter: www.danishvibes.com
Tickets: VVK: 15 Euro + Gebühren (an allen bekannten Vorverkaufsstellen)
Ticketlink:
http://bit.ly/2djokZi
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Anna Scharling
Eine der spannendsten Neuentdeckungen am Songwriter-Himmel: Anna Scharling bewegt mit umwerfend klarer Stimme und sparsamen Arrangements in nordischer Musik-Tradition. Ihre Präsenz, ihre betörende Stimme und ihre gekonnt verspielten Melodien entwickeln umgehend eine ganz eigene Anziehungskraft. Die Charaktere ihrer Songs kennen alle Stimmungen zwischen kontemplativer Melancholie und strahlender Hoffnung. Ihre Musik ist in sich kunstvoll und von hohem Anspruch, funktioniert andererseits auch umgehend auf emotionaler Ebene – eine Kombination, die selten gelingt. Anna Scharling ist mit ihren träumerischen Songs die neue Meisterin dieser Kunst.
Hess Is More
Mikkel Hess erfindet mit seinem Ensemble die Zukunft der Live-Tanzmusik. Ein Fest für Dancefloor und Feuilleton gleichermaßen. Das organisch gewachsene Musikerkollektiv, das Mikkel Hess während seines siebenjährigen Aufenthalts in New York zusammenstellte, erzeugt mit ungewöhnlicher Instrumentierung und unorthodoxen Arrangements nicht nur eine irre Energie und Dynamik, sondern überdies eine so noch nie dagewesene Mischung aus Dance-Event und mitreißendem Konzert! Kein Wunder, dass diese Formation neben diversen Auszeichnungen (Top 10 Listung ›Best Music of the Year‹ in TimeOut New York, Danish Music Awards etc) auch bereits auf vielen internationalen Bühnen und Festivals für offene Münder gesorgt hat. Um eine Ahnung der Magie zu erhalten, sehe man sich einfach nur eines ihrer Live Videos auf Facebook an!
The KutiMangoes
Afro-Jazz aus dem hohen Norden. Ja, genau – sie haben ganz richtig gelesen: Afro-Jazz aus Dänemark, genauer: aus Kopenhagen. Kann das überhaupt taugen, darf das angehen? Meine sehr verehrten Damen und Herren, die einzige Antwort kann nur lauten: UND WIE! Die Band mischt ihre Einflüsse, wie den Soul eines FelaKuti mit den irren Arrangements eines Charles Mingus und vergisst dabei nie ihre skandinavische Herkunft – was dabei herauskommt, ist ein atemberaubender neuer Sound, der auch ohne große Vorkenntnisse in Sachen Jazz sofort zündet.
Mames Babegenush
Kopenhagener Sextett verhilft traditioneller Klezmermusik zu einem frischen Sound. Die Alte Welt bittet zum Tanz mit der Moderne: Die Kopenhagener Band vollbringt das Kunststück, der traditionellen jiddischen Tanz-Musik eine echte Frischzellenkur zu verpassen, ohne dabei je die Tradition zu vergessen. Und sobald MamesBabegenush die Bühne entern, hält es im Handumdrehen niemanden mehr auf seinem Sitz – ihre Shows sind keine Konzerte im herkömmlichen Sinne - sie ähneln vielmehr großen, ausgelassenen Hochzeitsfeiern!
Kristin Korb
Klassischer amerikanischer Jazz in der Tradition der Goldenen Ära. ›Classic American Jazz‹ trifft es am besten, wenn man die Songs der Sängerin und Bassistin umschreiben möchte – geschult durch ihre eigenen Arrangements von Standards des Great American Songbook erreichen die Eigenkompositionen Korbs aus dem Stand ein ähnliches Gefühl der Vertrautheit. Mit ihrem Pianisten Magnus Hjorth und Schlagzeuger Snorre Kirk transportiert Kristin Korb ihre Zuhörer direkt in das goldene Zeitalter des Jazz, wo musikalische Meisterschaft und Songwriting hervorragend Hand in Hand gingen. Mühelos und mit der Entspanntheit, die echte Könner auszeichnet, singt und spielt Kristin Korb sich in die Herzen ihres Publikums, schickt alle mit seligem Lächeln nach Hause und ruft so eindrucksvoll in Erinnerung, dass Jazz so viel mehr sein kann, als vertrackte Skalen.
