* Emanuel Satie
* David Jach
Facebook, voll süß alle: Emanuel Satie postet seine neue Platte „Break Loose EP“ (gemeinsam mit DJ T.) und David Jach kommentiert darunter: „Gestern in Hannover gezockt!“ Mit Herzle. Und an diesem Abend dürfen sie sich streiten, wer die Platte im Stuttgarter Kowalski zocken darf. Und dafür haben sie die ganze Nacht Zeit.
David Jach war schon mal bei uns, gemeinsam mit Beatamines. Ist aber wieder da-hatten-wir-noch-keine-Funktion-One-Anlage her. Da hatte er gerade Bretterlis draußen wie „How Ever“ oder „Swaggin“ und gab Konzerte mit den Dortmunder Philharmoniker – ja, genau, keine Gelaber, das Video ging um die Welt, frag Google. 2016 bringt David die Nummer „Cracking Drop mit“, einen Retro-Future-Stomper, der eine Brücke zwischen 90er-House-Feeling und 2016-State of the Sound-Art schlägt. Emanuel Satie ist einer der Durchstarter der letzten Jahre und wird 2016 noch härter kommen als viele Erektionen. Neue Platte hier, ein Set für Pete Tong dort, morgen nach Antwerpen und gestern hat erst wieder ein ganz Großer eine seiner Nummern gespielt, die allesamt eines gemeinsam haben: Die kannste im Kowalski immer spielen, schwör.
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