Es ist endlich wieder soweit - LOVE DI VIBES is back in town !!!
Shagadelic Sound bringen Euch den Caribbean Flavour ins Green Door zurück.
Diesmal zu Gast ist Selecta Manitu von Lucky Punch Sound aus Stuggiwoogie Benztown.
Zusammen mit dem Gastgeber Shagadelic wird das Green Door zum absoluten Sidepunkt gebracht !
Für Risiken und Nebenwirkungen übernehmen wir keine Haftung ;-)
DIGINIGHTS DEAL:
Mit Voranmeldung bei diginights.com zahlt Ihr bis 0 Uhr schlappe 5 € und seid somit an der Verlosung der Gästelisteplätze dabei!
Ladies mit Voranmeldung haben bis 23 Uhr freien Eintritt !
Lucky Punch:
Das Lucky Punch Soundsystem ist in Deutschland mittlerweile vielen Reggaelover ein Begriff. Schließlich rocken Bigg G und Selecter Manitu seit 1998 regelmäßig die verschiedensten Tanzflächen. Unterstützt werden sie am Mikro vom Party-Rocker Burning Xear.
Mit ihre beiden eigenen Partyreihen, der “BENZTOWN CATCH A FIRE” und dem “IRIE SUNDAY” habe sie Maßstäbe gesetzt und sich eine überregionale Fangemeinde erarbeitet.
Bereits sieben mal hintereinander konnte das Lucky Punch Soundsystem das Publikum und die Veranstalter auf dem größten europäischen Reggaefestival, dem Summerjam in Köln, überzeugen.
Die Jungs spielten schon zusammen mit Sounds wie Stonelove, Killamanjaro, Shashamane Int., Caveman, Blood & Fire, Sentinel, Pow Pow, Silly Walks, David Rodigan.
Bei David Rodigan hatten Sie die Ehre, mit auf seiner Geburtstags Party aufzulegen. Auch im Knast, der JVA von Pforzheim spielte Lucky Punch schon für die Häftlinge.
Support für:
Culture, Gentleman, Javier Naidoo, Seeed, Jan Delay, Samy Deluxe, Patrice, Culture Candela, Hans Söllner, Wu-Tang Clan, Black Uhuru, Yellowman, Michael Prophet, Adrew Tosh, Mykal Rose, Turbulence, Perfect, Daddy Freddy, General Levy, Ragga Twins & Navigator, Dub inc, Daddy Rings, Torch, Dendeman, Jamalski
“Music for the People” ist ihr Motto. Die Liebe zu ihrer Musik ist ihr Antrieb. Musikalisch ist der rote Faden klar Reggae und Dancehall im jamaikanischen Soundsystem Style, mit Tunes von 1968 bis noch nicht mal releast. Sie lassen sich in keine “Realness-Fesseln” packen und machen gerne mal Ausflüge zu verwandten Styles, wie Soca, Jungel, Reggaeton oder HipHop.
Bei ihren Dubplate-Specials ist die Vielfalt deutlich zu hören. Keine Massenware, viele Einzelstücke, von Artist wie z.B. Xavier Naidoo, Jan Delay, Samy Deluxe, Luciano, Sizzla oder Dawn Penn, Dubplates von swahili-, maja-, spanisch- oder arabischsprachigen Artist.
Wie gesagt “Music for the People”, immer mit Blick und Ohr zur Massiv. Peace !!!
