Seit 2010 ziehen die sieben Jungs von Bewegung tut gut durch Clubs und Fußgängerzonen, um groove-orientierte Musik zu machen, die sich nicht um einschlägige Schubladen kümmert, sondern gerade aus ihrer Offenheit ihre Spannung bezieht. Die meist unfertigen, organischen Tracks sind geprägt von einer gegenseitigen Dynamik, die live zu repetitiven, energetischen Klang-Kaskaden führt. Und auch die minimalistischen Songtexte, die sich zwischen alltäglichen Phrasen und surrealen Beschreibungen bewegen, sind nie länger als eine SMS und wirken durch ihre endlose Wiederholung mehr wie spontane Eingebungen.
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