Michael Buble

ven.. 14. novembre 2014, 20:00 Heure

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Michael Bublé auf Erfolgskurs
Unnachahmliche und unwiderstehliche Live-Mischung

Michael Bublé fasziniert die Fans in aller Welt mit seiner sensationellen neuen Live-Show, eine unnachahmliche und unwiderstehliche Mischung aus Swing, Pop und Soul. Ein Feuerwerk aus Licht- und Videoeffekten schafft eine monumentale cineastische Kulisse für den kanadischen Superstar und sein Orchester. Der weltweite Tourneezyklus entwickelte sich zum begehrtesten Konzertticket der Saison. Die Premiere in der Londoner O2 Arena mit zehn bis auf den letzten Platz gefüllten Shows begeisterte 170.000 Zuschauer. Nach dem Ausverkauf seiner fünf Deutschland-Auftritte Anfang 2014 gibt Michael Bublé aufgrund der großen Nachfrage im November ein Zusatzkonzert in Köln.

„To Be Loved“ lautet der Titel seines aktuellen gerade mit dem Grammy ausgezeichneten Albums, das Michael Bublé als sein „bisher bestes“ bezeichnet. Er beschwört es sogar, man könne seine Mutter fragen, sagt er mit einem Augenzwinkern. Seine letzten fünf CDs erreichten in Deutschland ebenso wie in England und den USA die Spitzen der Charts. Mehr als 20 Millionen Tonträger, vier Grammys und über ein Dutzend internationaler Awards, darunter der Echo, unterstreichen seine einzigartige Karriere. Live ist Michael Bublé in seinem absoluten Element. Hier entfaltet sich der Charme des leidenschaftlichen Performers ebenso wie die Qualität seines authentischen Repertoires aus Klassikern und eigenen Kompositionen.

„To Be Loved“ zeigt Michael Bublé at his best. Vier Songs des Albums schrieb er selbst, darunter einen gemeinsam mit Bryan Adams. Die erste Single „It’s A Beautiful Day“ lieferte einen Uptempo-Einstieg, wie er formidabler nicht sein konnte. Die zweite Auskopplung „Close Your Eyes“ ist eine Hommage an seine Ehefrau und die Frauen im Allgemeinen. Mit „To Love Somebody“ von den Bee Gees, „Who’s Lovin‘ You“ von den Jackson Five sowie dem Titelsong „To Be Loved“ von Jackie Wilson hat Michael Bublé einige seiner absoluten Favoriten neu entstehen lassen, ebenso wie „Have I Told You“ von Elvis Presley. Schließlich gibt es auf diesem mit Hits gespickten Album eine Art Liebesbrief an Frank Sinatra: „Young At Heart“.

Das Album „Crazy Love“ war 2009 ein Meilenstein in der Karriere von Michael Bublé. Er demonstrierte mit Standards wie „Cry Me A River“ und „Georgia On My Mind“, dass er jeden Song zu seinem eigenen Markenzeichen machen kann. Bei „Crazy Love“ von Van Morrison, „Heartache Tonight“ von den Eagles und „All I Have To Do Is Dream“ von den Everly Brothers wagte er sich gekonnt an drei Rock-Klassiker, die den magischen Bublé-Touch erhielten. Welche Bedeutung selbstgeschriebene Songs haben, offenbarten „Hold On“ und „Haven’t Met You Yet“.

„Unverantwortlich“, wie sein drittes Album „Call Me Irresponsible“ 2007 glauben machen wollte, war Michael Bublé wahrlich nie! Im Gegenteil! Eine grandiose Stimme, frappierender Charme und absolute Disziplin vereinen sich bei ihm mit erstaunlichen Entertainer-Qualitäten. Der schlagfertige Crooner überzeugte mit Eigenkompositionen wie „Home“ oder „Everything“. „Call Me Irresponsible“ enthielt außergewöhnliche Interpretationen außergewöhnlicher Songs. So verlieh Michael Bublé Leonard Cohens „I’m Your Man“ und Standards wie „It Had Better Be Tonight“, „I’ve Got The World On A String“ und der Titelmelodie „Call Me Irresponsible“ neuen Glanz.

„It’s Time“, die Zeit ist reif, kündigte Michael Bublé bereits 2005 auf seiner zweiten CD an, die ihm auch in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Bis auf Platz 2 spielte sich das Album empor und sorgte nach wochenlangem Charterfolg für Gold- und Platinauszeichnungen. Das Publikum faszinierte er mit Versionen von „Save The Last Dance For Me“, „How Sweet It Is“ oder „The More I See You“.

Schon mit seinem ersten Album hatte Michael Bublé 2003 Furore gemacht. „Fever“, „For Once In My Life“, „Summer Wind“, „Crazy Little Thing Called Love“ und „Come Fly With Me“ lösten Euphorie aus und provozierten Parallelen zu den Rat Pack-Protagonisten. Nahezu fünf Millionen verkaufte CDs dokumentierten einen unglaublichen Einstieg.

Die Bühne ist Michael Bublés Terrain. Sein Aufstieg von kleinen Clubs zu den größten Konzert-Arenen ist Ausdruck von unglaublichem Talent und enormer Publikumswirkung. Sein Repertoire kennt keine Grenzen. Es ist handverlesen und schlägt gekonnt den Bogen vom Evergreen über Pop-Rock-Hymnen zu modernen Klassikern. Bublé wandelt scheinbar mühelos zwischen den Genres, Jazz, Swing und Pop, prägt jedoch alle Songs mit stilistischem Gespür und vokaler Ausdruckskraft.


Michael Bublé im Spiegel der deutschen Presse

FAZ:
Ein perfekter Einstand, der ihm Begeisterungsstürme beschert. Der schlagfertige, gesangstechnisch wie choreographisch sämtliche Register ziehende Charmebolzen zündet im Gespann mit seinem erstklassigen Orchester ein Feuerwerk, an dem sich zukünftig jeder mit dem Berufsanspruch Entertainer messen lassen muss. Bublé präsentiert sich als erstaunlich entwicklungsfähiger Künstler, der bis tief in die Herzen seiner Zuhörer vordringt.

Die Welt:
Nicht das auf nüchternen Notenpapier festgehaltene Lied ist es, das Emotionen schürt, sondern der Sänger, der es sich zu eigen macht, es mit Leben füllt, der ganz darin aufgeht. Das ist das Geheimnis eines jeden guten Entertainers. Und einer der besten zeitgenössischen Interpreten des Genres heißt Michael Bublé. Wie er es schafft, selbst in einer unpersönlichen, weitläufigen Mehrzweckhalle so etwas wie Nähe und Intimität heraufzubeschwören, ist bewundernswert. Er steht in der Tradition der Crooner der 30er und 40er Jahre. Aber hat die Kunst ins 21. Jahrhundert gebeamt.

DPA:
Michael Bublé begeistert mit einer abwechslungsreichen Hitmischung – und zeigte Entertainerqualitäten. Dass alle bei dem Fischersohn aus Vancouver anbissen, lag an den Ködern, die Bublé auswarf: bekannte Hits unterschiedlichster Stilrichtungen und Jahrzehnte, souverän gesungen mit samtener Baritonstimme, begleitet von einer überzeugenden Big Band – und das alles garniert mit originellem Showelementen und jeder Menge Humor. Sein Publikum eroberte der Musiker im Sturm.

Express Köln/Düsseldorf:
Schwarzer Anzug, verschmitzter Charme, samtige Bariton-Stimme – der kanadische Sänger Michael Bublé hat sie: die Lizenz zum Verführen. Der vollbesetzte Saal tobte. Zum Finale standen alle auf und tanzten. Darauf ein Martini. Geschüttelt, nicht gerührt.

Süddeutsche Zeitung:
Als Entertainer bringt er so viel Charme rüber, dass es spontan und ehrlich wirkt. Pop, Swing, Soul, das alles steckt da drin. Perfektes Entertainment, auch dank einer großartigen Band!

Münchner Merkur:
Bublé ist ein Solitär. Der einzige echte „Crooner“ seiner Generation. Man ertappt sich dabei, nach einem Fehler zu suchen. Es gibt keinen. Der Junge ist einfach gut. Er ist im Moment womöglich der vollkommene Entertainer, den die Musikszene derzeit zu bieten hat.

Kölner Stadt-Anzeiger:
Bublé ist nicht nur gut bei Stimme, sondern hat auch Entertainerqualitäten. Crazy Love strömt satt durch die Arena.

Rheinische Post:
Michael Bublé, das Schlitzohr, der charmante Ganove mit der hinreißenden Stimme. Der kanadische Star präsentiert sich als perfekter Entertainer, der mit einem mitreißenden Soundtrack überzeugt. Die Mischung macht es bei Michael Bublé – und die Mischung ist gut.

Berliner Morgenpost:
Es ist bewundernswert, wie dieser kanadische Entertainer die Illusion von Intimität beschwört. Michael Bublé ist einer der schillerndsten Bühnenentertainer unser Tage. Er hat es geschafft, mit seinem qualitätsvollen Mainstream Pop- wie Jazzliebhaber gleichermaßen auf seine Seite zu bringen. Bublé definiert kurzerhand das Great American Songbook neu.

Frankfurter Neue Presse:
Man staunt, mit welch enormer Souveränität Bublé anspruchsvollste Gesangsmelodien meistert. Begleitet wird der Charmeur von einer famosen 13-köpfigen Band.

Hamburger Abendblatt:
Michael Bublé euphorisiert die Hamburger Fans mit Show, Stimme und Charme. Der Jazz- und Popsänger gestaltet diese zweistündige Erholungsreise nicht nur mit Klassikern des Great American Songbook über Soul und Disco bis hin zu eigenen Songs, sondern vor allem mit viel Esprit und – durchaus bissigem – Witz. Kurz: Bublé ist ein exzellenter Entertainer.
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Lanxess Arena
Willy-Brandt-Platz 1 - 50679 Köln - DE
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