Cornilious, Foxville, Schreiber

ven.. 13. juin 2014, 19:00 Heure

Infos

Venue: MarX
Einlass: 19.00Uhr
Beginn: 20.00Uhr
VVK (zzgl. Gebühren): €5.00
AK: €8.00


Cornilious

Foxville

Schreiber

eine Hamburger Rockband, die sich nicht zuletzt dadurch auszeichnet, dass Sie NICHT klingt wie ... Cornilious sind besonders. Crik‘s aussergewöhnliche Stimme zieht einen unweigerlich in seinen Bann. Gewaltige Bass-Licks schieben den Zuhörer von unten durch die Songs, voller berührender Melancholie und Wut. Eine rauhe Gitarre und fast melodiehaft geführte Drummbeats untermauern die besondere Stimmung ihrer einzigartigen Musik.(Dirk Bertram „Last Rebel Records“) Grunge-Rock-Pop könnte für Schubladenbedürftige eine Bezeichnung sein, die für die vier Jungs von Cornilious nicht tre?ender als viele andere ist. Wer benötigt schon eine Schublade, wenn er seinen Ohren trauen darf. Und jedes Ohr mag seine eigene Assoziation entdecken. Cornilious zu entdecken ist mit jedem Song ein bißchen neu und lässt doch nicht irren, denn die Stimme im Vordergrund wirkt unverwechselbar. Letztendlich ?nden sich der nötige Schmutz und das Herz in dieser Musik und einmal Live erlebt, glaubt man fest daran, dass jede Sekunde eine Herzensangelegenheit www.facebook.com/pages/Cornilious/337138816300971?fref=ts

Ein Mix aus alternativem Rocksound und eingängigen Melodien. Das ist der Sound von FoxVille. Die 5-Köp? Band aus Lübeck mischt verschiedenste Ein?üsse und kreiert so
knackige Pop-Rock-Songs, die von druckvollen Syntheziser-Sounds geprägt sind.Die Band um Sänger und Gitarrist Flix gründete sich im Juni 2009 und kann auf eine Vielzahl gespielter Konzerte zurückblicken, darunter beispielsweise das Hard Rock Rising 2012 oder das Junge Stereopark Festival. Die Besetzung mit Neuzugang DoDo am Schlagzeug existiert seit September 2011. Die aktuelle EP der Band, „Fill the Blank“, welche unter der Leitung von Produzent Markus Gumball (Guano Apes, Doro Pesch
uvm.) in den Cubeaudio Studios in Göttingen aufgenommen wurde, wird seit dem 31.05.2013 durch Timezone Records vertrieben und ist über Download-Portale wie iTunes oder Amazon sowie im Handel erhältlich. Zusätzlich zum Erscheinen der EP war Foxville im Juni 2013 Support-Act für Thomas Godoj, auf dessen „Männer sind so“ Deutschland-Tour 2013.
www.foxville.de

Innerhalb kürzester Zeit haben SCHREIBER ihr zweites, 14 Songs umfassendes Werk nachgelegt: „VIRUS“ ist die konsequente Weiterentwicklung ihres vielbeachteten Debutalbums „CHAOS“. Erneut produziert von René Münzer (u.a. Orange Blue, Schné), diesmal in einem noch raueren Soundkleid, mit noch authentischeren Texten, noch treibender und grooviger – Energie pur! Mit einem ganz besonderen Bonbon, denn das Artwork für „VIRUS“ stammt von keinem Geringeren als Dirk Rudolph, der u.a. schon das Cover für die Toten Hosen, Ich & Ich, Bryan Adams gestaltet hat. „VIRUS“ Ende Mai 2013 auf den EMMAwards in Berlin unter großer Medienpräsenz veröffentlicht und live präsentiert, erschien die erste Single „Wenn jetzt nichts passiert“ unter großem Beifall bereits einen Monat zuvor ebenfalls in Berlin. Das dazugehörige Musikvideo ist auf YouTube zu finden.SCHREIBER haben sich in Deutschland vor allem als Live-Band einen Namen gemacht; sie standen bereits u.a. mit Wingenfelder & Wingenfelder (Fury in the Slaughterhouse), Ohrenfeindt, Torfrock, oder Karat auf der Bühne und waren –neben anderen Erfolgen- Finalist des Oxmox-Bandcontests 2012 sowie Gewinner des iCandy-Soundcontests 2012.„VIRUS“ ist bewusst ein „Wir-machen-mal-wieder-richtig-Rockmusik“-Album: Erfrischend und hochgradig energetisch, dabei so abwechslungsreich, dass die auf das einstimmende Intro eingeleiteten zwölf Songs (plus Hidden-Track!), allesamt einen starken Wiedererkennungscharakter haben. Die vierköpfige Band aus dem Norden der Republik legt eine Vielseitigkeit an den Tag, die durchaus Anerkennung verdient. Während beispielsweise das balladenhafte „Ich glaub‘ es ist aus“ mit seinen jazzigen Anleihen eher das weibliche Geschlecht ansprechen dürfte, sind Songs wie „Was du willst“, „Meilenweit“ oder „Egal“ von härterer Gangart mit prägnanten Gitarrenriffs, ohne sich dabei jedoch zu wiederholen. Für Freunde moderaterer Töne hingegen bieten sich radiotaugliche Songs wie „Virus“, „Wenn jetzt nichts passiert“ oder das wie eine Mischung aus Rammstein und Genesis klingende „Nimm’s“ an. „VIRUS“ ist eine bewusst nicht-minimalistische Produktion mit teilweise gedoppelten Gitarren, Streichern und gerne auch mal Loops und Samples. Jedoch hat der Hörer immer das Gefühl, dass die Songs nicht überladen sind. Im Gegenteil: Alles ist da, wo es hingehört, alles muss so sein, wie es ist. Keine Note, kein Schlag, kein Sound oder Effekt zu viel oder zu übertrieben. Das und die spielerischen Qualitäten von Kay-Uwe Kurth (Gitarren), Bennet Bretsch (Bass) und Dirk Hofer (Schlagzeug) sowie der ausdruckstarke- Gesang des Sängers Christian Schreiber führen zu einer enormen Power und einem fast schon ansteckenden Energiefluss.

www.schreiber-rock.de
Markthalle
Klosterwall 11 - 20095 Hamburg - DE
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