Low-Life

DJ

Über Low-Life

DJ Low-Life
DJing // Bookings // Events

Biographie

Was ist Real Hip Hop? Was ist ein Club DJ? Ist ein DJ nur ein Dienstleister? Als einen Mix aus allem lässt sich DJ Low-Life am besten beschreiben. Hip Hop und R&B in allen Variationen egal ob in Clubs mit afro-amerikanischem Publikum, Oldschool Partys oder Hip Hop Veranstaltungen mit Underground Charakter. In einem Club ist das wichtigste dass die Leute Spass haben und die Party rockt – aber in einen Club in dem Hip Hop und R&B gespielt wird, sollte den Leute etwas auf dem Weg mit nach Hause gegeben werden – „education“.

Der Gast soll weder mit der immer gleichen Trackliste, noch dem 08/15 Einheitsbreit nach Hause geschickt werden, sondern den Club mit dem Gedanken verlassen, eine Soundauswahl bekommen zu haben, die nicht mehr allzu selbstverständlich in der heutigen Zeit ist. Genau nach diesem Prinzip spielt DJ Low-Life seit mehreren Jahren Woche für Woche in den verschiedensten Clubs der Republik. Das Repertoire von Low-Life besteht neben dem gängigem Clubsound auch aus Material aus den 80er und frühen 90er Jahren – von Miami Bass, Funk und New Jack Swing bis hin zu Downsouth, Jerk oder Dancehall Music. Ihm ist es wichtig möglichst viele Variationsmöglichkeiten zu haben, um die Musik dem entsprechenden Publikum anzupassen und nebenbei dem ganzen eine eigene Handschrift zu verpassen.

Schon früh war bei Low-Life ein Interesse für Musik zu spüren. Bereits mit 4 Jahren nahm er Kassetten aus dem Radio auf. Sein Onkel begeisterte sich ebenfalls für Musik und versorgte ihn immer mit Tapes, auf denen Interpreten wie S.O.S. Band, Gap Band, Grandmaster Flash oder Malcom McLaren vertreten waren. Der Grundstein wurde somit dafür gelegt für das was in ein paar Jahren folgen sollte. Mit Hip Hop richtig in Kontakt getreten ist Low-Life Mitte der 90er Jahre. Zu seinen ersten Records zählten Platten von Eazy-E, Wu-Tang, Gang Starr und Snoop Doggy Dogg. Als er dann das erste Mal in Clubs unterwegs war, beeindruckte ihn das drehende schwarze Plastik und die kopfnickenden DJ’s mit den schnellen Fingern.

Nach langem hin und her war schließlich Mitte 2002 das Geld für Turntables da und er konnte seine ersten 1210er sein Eigentum nennen. Kurz darauf folgten bereits die ersten Auftritte in lokalen Clubs.

Ende des Jahres 2002 erschien das Mixtape „Reverse The Game“, dass in diversen Stores vertreiben wurde und durch das auch Kollegen auf ihn aufmerksam wurden.

Dadurch lernte er auch DJ Mo’Phonk und DJ Reg kennen. Im Folgejahr hatte man einige gemeinsame Bookings und so kam der Gedanke auf eine Crew Zu formen. Die Jamix Crew die es bereits früher in anderer Form gab wurde somit neu ins Leben gerufen.

Im Jahr 2005 gelang der Durchbruch über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus und es folgten Bookings in Dresden, Leipzig, Frankfurt sowie Aftershow Partys für G Unit und Snoop Dogg. Innerhalb kürzester Zeit releaste er in diesem Jahr mehrere Mixtapes, dessen Reihe in den Folgejahren fortgesetzt wurde. Ende 2005 trat Low-Life der Fellaz DJ Crew in Stuttgart bei und schloss sich mit Whitechocolatemusic zusammen, zu denen neben der R&B Gruppe Secret Lovers einige talentierte DJ’s zählen.

Ende 2006 nahm Low Life den Resident Job in Stuttgarts bekanntestem Black Music Club dem Zap an.

Nach mehreren erfolgreichen Gigs im Raum Leipzig erhielt er 2007 auch ein Booking auf Europa’s größtem Hip Hop Festival, dem Splash, unter dem Pseudonym Funklords aka DJ Low-Life & LH-One. Low-Life zählte somit zu dem einzigen DJ aus dem Stuttgarter Raum, der in diesem Jahr auch offiziell auf dem Splash Line-Up vertreten war.

Im Folgejahr war Low-Life in erster Linie als Booking DJ tätig. Mitte des Jahres wurde er jedoch regelmäßig in das Programm des Protons in Stuttgart aufgenommen. Das Proton ist auch die Homebase der Veranstaltungsreihe Brown Sugar, die von DJ Diversion und DJ Lowlife veranstaltet wird und zeitgleich in Kooperation mit Kid Julez in Berlin stattfindet.

Im Jahr 2009 wurde die Brown Sugar Party zur größten reinen Hip Hop Party ohne House und Mixed Music Einflüsse in der ganzen Region Stuttgart.

Im Jahr 2010 kamen weitere Bookings als Support DJ für Acts wie Lil Jon, Pitbull, Fabolous, und Ja Rule dazu, sowie weitere Mixtapes wurden veröffentlicht.

Im Veranstaltungsbereich wurde mit dem Booking von The Game und Ying Yang Twins

gemeinsam an einem Abend ein weiteres Highlight erreicht, dazu breitete sich die Brown

Sugar Veranstaltungsreihe weiter aus und findet nun auch in Ulm, Eislingen und Ravensburg statt.

Im Jahr 2011 kam Ravensburg als neuer Brown Sugar Spot hinzu. Mit der eigenen Veranstaltung des Konzerts von Keith Sweat sowie dem DJ Set auf der Afterparty kam ein weiteres Event Highlight in die Agenda hinzu, die im selben Jahr Auftritte und Events mit Tha Dogg Pound, 112, Red Cafe, New Boyz und Blackstreet umfasste.

Im Jahr 2012 wurde DJ Low-Life Teilhaber des Clubs Proton in Stuttgart, der auch 13 Jahre nach Eröffnung im Hip Hop Bereich in Süddeutschland immer noch zu den erfolgreichsten Hotspots zählt. Als DJ wurde er international in Finnland und der Schweiz gebucht.

Events

Regulars

Brown Sugar Party (jeden 2.Samstag im Monat im proTON // Stuttgart)
Start It Up (jeden 3.Freitag im Monat im Club Rouge // Göppingen)
Set It Off (jeden 3.Samstag im Monat im proTON // Stuttgart)
Set It Off (jeden letzten Freitag im Monat im ONE // Esslingen)

Weitere Spots (unregelmäßig)

Brown Sugar Party (Hugo's // Ravensburg)
Start It Up (Muzique Club // Schwäbisch Gmünd und Sudwerk // Geislingen)

Discographie (Major Clubs only)

2BE Club – Berlin
A7 / Club Liberty – Neu-Ulm
A9 – Lenting
Aer Club – Stuttgart
Agostea – Koblenz
Altes Zollamt – Stuttgart
Bounce 87 – Leipzig
Buddah Lounge – Stuttgart
Checkers Club – Düsseldorf
City Department – Stuttgart
Club Eins – Erfurt
Club Factory – Crailsheim
Club Hugo’s - Ravensburg
Club Rouge / Key West – Göppingen
Club Seven – Ellwangen
Cooky’s Club – Frankfurt
Dance Factory – Dresden
Diskothek One – Esslingen
Distillery – Leipzig
Diva Palace – Gollhofen
Europalace – Mainz
Galerie – Würzburg
Hades – Ulm
M1 – Stuttgart
Maddox – Plüderhausen
Mash – Stuttgart
Metropolis – München
Millenium – Frankfurt/Hanau-Steinheim
Musikpark B29 – Schwäbisch Gmünd
Myers – Ulm
Oak Club / Eichenhof – Eislingen
Opium – Frankfurt
Parktheather – Kempten
Penthouse – Stuttgart
Perkins Park – Stuttgart
Player’s Club – München
Proton – Stuttgart
Red Room / Hifi Six / Lennox – Göppingen
Romy S – Stuttgart
Sucasa – Ulm
Spacepark – Bad Kreuznach
Sunray – Messkirch
Suxul – Ingolstadt
Tape Club – Berlin
Tonfabrik – Aalen
Tonstudio – Stuttgart
Universal Dog – Lahr
VelVet – Leipzig
Wiley Club – Neu-Ulm
XXL Musicpalace – Filderstadt-Bonlanden
ZAP – Stuttgart
Zapata – Stuttgart

Played Acts International (Major Acts)

112 – Atlanta /USA
Afu-Ra – New York /USA
Black Buddafly – New York /USA
Blackstreet – New York /USA
Fabolous – New York /USA
Fatman Scoop – New York /USA
Glasses Malone – Los Angeles /USA
Hot Rod – Phoenix /USA
Ja Rule – New York /USA
Keith Sweat – New York /USA
Lil Jon – Atlanta /USA
Lumidee - New York /USA
Masta Ace – New York /USA
New Boyz – Hesperia /USA
Nu Jerzey Devil – New York /USA
Pitbull – Miami /USA
Pretty Ricky – Fort Lauderdale /USA
Red Cafe – New York /USA
Tha Dogg Pound – Long Beach /USA
The Beatnuts – New York /USA
The Game – Los Angeles /USA
Travis Porter – Atlanta /USA
Waka Flocka Flame – Atlanta /USA
YG – Compton /USA
Ying Yang Twins – Atlanta /USA