Die Erzählerin ist Mitte zwanzig und beendet, frisch getrennt, ihr Jura-Studium. Sie stolpert durch die Tage, taumelt durch die Nächte und lässt sich treiben, während sie versucht, Jung zu sein, Feministin und Musikerin, aber auch Juristin zu sein.
Scharfzüngig, verletzlich und komisch erzählt Schüttpelz‘ Protagonistin von dem Jahr nach dem Ende einer großen Liebe, vor dem Beginn eines neuen Lebens und von der Sehnsucht nach Verbundenheit zu einer distanzierten Welt.
Esther Schüttpelz, 1993 in Werne geboren, studierte Jura in Münster und arbeitete kurz als Rechtsanwältin, bevor sie ernsthaft mit dem Schreiben begann. Sie macht Musik und schreibt eigene Songs. Esther Schüttpelz lebt in Berlin.
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