Eine im wahrsten Sinn wunderbare Farce der französischen Regisseurin und Dramatikerin Coline Serreau: Hase Hase, der jüngste Spross einer Prekariatsfamilie, behauptet, dass es die Außerirdischen waren, die ihn in den Schoß der Familie Hase praktiziert hätten, einer besonderen Mission wegen.
Mutter Hase hat derweil ganz irdische Sorgen: Hase Hase fliegt wegen Phantastereien vom Gymnasium, Vater Hase von der Arbeitsstelle. Der Erstgeborene wird von der Polizei gejagt, ebenso der zweite. Die eine Tochter will sich scheiden lassen, die andere sagt gleich auf dem Standesamt „Nein”.
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