Paul Weigl gilt in der Poetry Slam-Szene als der Performancekünstler schlechthin. Mit vollem Einsatz aller Stimmbänder, gestenreicher Mimik und schier unglaublichen Verrenkungen seiner Gliedmaßen lebt er seine Texte auch körperlich voll aus. Ein literarischer Orkan auf der Bühne. Kein Buch dieser Welt könnte den Duktus seiner Vortragskunst wiedergeben.
Paul Weigl schont nichts und niemanden. Vegetarier, Peter Jackson, die Deutschen, die Poetry Slam-Szene - alle bekommen sie ihr Fett weg. Aber auch sich selbst schont Weigl nicht. Ein herrlicher Spaziergang durch den Wahnsinn der heutigen Zeit. Ein Spaziergang durch Sturm, Regen, Sonnenschein, Hagel und Schneeschauer. Ein wahrhaftiger Hörgenuss!
„Dieser Mann wird Kult!”
(aus der Begründung der Jury des Bielefelder Kabarettpreises 2017)
„Mit reichlich Energie, einem schier unerschöpflichen Repertoire an Gesten und einer einmaligen Mimik bringt er seine Texte auf die Bühne.“
(szene38)
"Paul Weigl überzeugte mit seinem akrobatischen Wortwitz, seiner hohen Bühnenpräsenz und mit tief- und abgründiger Originalität, die einen auch nach der Veranstaltung zum Nachdenken anregte."
(aus der Begründung der Jury „Paulaner Solo“ 2017)
„Auf der Zielgeraden mit punktgenauer Landung der Pointen. Der Wahlberliner aus Bayern überzeugte mit seinen sprach- und ausdrucksgewaltigen Geschichten … Wenn seine Stimme anschwillt und seine Gesichtszüge gekonnt entgleisen, dann bleibt einem kurz das Lachen im Halse stecken… Glückwunsch an Paul Weigl!“
(aus der Begründung der Jury „Dortmunder PoKCal“ 2017)