Wir lieben Katzen, Hunde und Pferde, sie sind die besten Freunde des Menschen. Die sogenannten „Nutztiere“ werden dagegen gequält und ausgebeutet.
Ein absurder Widerspruch: Dass Fleisch, Milch, Daunen oder Pelze von Tieren mit Charakter und eigenen Bedürfnissen
stammen, die einzig für unsere Zwecke gezüchtet und getötet werden, verdrängen wir erfolgreich.
„Im Namen der Tiere“ zeigt die grausame Realität, die durch diese
Gleichgültigkeit entsteht, und erhebt die Stimme für einen gerechten Umgang mit Tieren.
In Kooperation mit Slow Food Braunschweiger Land.