Antonio Cuadros De Béjar & Latin Affairs The Monday Sessions: D

Mon. 22. January 2018, 21:00 o´clock

Infos

Ambassadress of bossa in Germany (Jazzthetik)
The music we love will continue! (Tania Maria)
A highly accomplished vocalist (Daniela Thompson)
A great hope for the revival of the brazilian vocal genre (Ronaldo Miranda)
Spectacular singing: complete control of emotion, sound and syllable (Jazzthing)
Geboren in Ipanema, wuchs Viviane de Farias in Rio de Janeiro und in Los Angeles auf. Ihre solide klassischen Hintergrund, ihre "warm und streichelnde Stimme", einer "extrem weiten Registers und tiefe lyrische Emotionalität", ihre "betörenden Verfeinerung" und "einwandfrei Gesangstechnik" brachte ihr den Ruf der "einer der Top-brasilianischen Sänger" im Ausland . Als lyrischer Sopran lieh sie ihre Stimme zu mehr als viele Projekte sowohl in der alten und zeitgenössischen klassischen Musik mit schweren Gewichten wie Placido Domingo, Kurt Masur und Zubin Mehta. Sie widmete sich zur Folklore, Jazz und Chanson mit der gleichen Leidenschaft und Begeisterung in Bezug auf die so genannte ernste Musik. Viviane de Farias 'Interpretationen sind eine Mischung aus so unterschiedlichen Stilen. Ihre "dynamische Überschwänglichkeit und elegante Phrasierung", ihre "Liebe und Respekt für Melodie" machen sie ein "Dolmetscher von ungewöhnlichen Expressivität". Ein bemerkenswertes Debüt an der Staatsoper in Rio de Janeiro, als sie erst 20 Jahre alt war, gewölbte sie an die Spitze ihrer Generation von Vokalisten in Brasilien.
Nach dreizehn Jahren eine beeindruckende Karriere auf der klassischen Vokalmusik und interdisziplinäre Performance, wandte sie sich schließlich ihre Leidenschaft, die große musikalische Erbe aus Brasilien. Sie arbeitet seitdem im Grunde mit Jazz-Musikern, zu erforschen ein Repertoire, das brasilianische Rhythmen und jazzigen Improvisationen verbindet. Ihr erstes Solo-Album "Moment der Leidenschaft" - (A hora da Paixão, Original-Song von der brasilianischen Legende Johnny Alf) wurde mit großem Beifall aufgenommen und war für den deutscher Kritiker-Preis nominiert.

feat.: Viviane de Farias - Vocals

Mit dieser Montagsreihe in der Kiste, will Antonio Cuadros De Béjar das grosse Spektrum des Latin Jazz aufzeigen.
Latin Jazz ist bei Leibe keine neue Musikrichtung, aber leider wird sie von Jazz Interessierten und vielen Musikern Falsch eingeordnet, und auf Bossa Nova oder Samba beschränkt. Obwohl schon viele grosse Musiker wie, Dizzie Gillespie, Mongo Santamaría, Ray Barretto, Wes Montgomery, Paquito D'Rivera, Arturo Sandoval, uns schon gezeigt haben dass es keine Grenzen für das Genre gibt.
Bei “Latin Affairs” wird das nun bestätigt, Rhythmen wie Mambo, Cha-Cha-Chá, Bolero, Son, werden mit Swing, Funk, und Jazz-Balladen, gemischt. Im modernen Latin Jazz dieser Musiker, werden inzwischen nicht nur Afrokubanische und Brasilianische Rhythmen gespielt, sondern die ganze Palette an Rhythmen die in ganz Lateinamerika und im Jazz zu finden sind.
Die Musiker der Reihe “The Mondays Sessions” sind:

Antonio Cuadros De Béjar, Bolivien - Gitarre
Branko Arnsek, Slowenien - Bass
Daniel Messina, Argentinien - Drums

Das Trio wird ergänzt mit verschiedenen Gästen, die je nach Musikalischer-Thematik, dazu eingeladen werden.

Viviane de Farias - Vocals
Antonio Cuadros De Béjar - Gitarre
Branko Arnsek - Bass
Daniel Messina - Drums

http://www.cuadrosdebejar.de
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