Who Killed Bruce Lee

Fri. 10. March 2017, 19:30 o´clock

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Wenn eine Band derzeit für sehr viel Wirbel und Überraschung sorgt, dann sind es WHO KILLED BRUCE LEE aus Beirut. An dieser Band ist eigentlich alles außergewöhnlich, sei es der Name, sei es ihr Herkunftsland - der Libanon, oder ihre Musik, die irgendwo zwischen Indie, Rock und einem gehörigen Spritzer Electronic liegt.

>> www.youtube.com/watch?v=anb3OtG-FMw

Musikalisch orientieren sie sich an Acts wie Led Zeppelin, The Who, den Beatles, aber auch LCD Soundstystem, The Strokes den Queen Of The Stone Age, Foals oder Jay Z. Weitere Einflüsse kommen von orientalischen Künstlern wie Abdel Halim Hafiz, Oum Kalthoum, Fairouz & Wadih al Safi.

Was macht sie zu so etwas Besonderem? Mit Sicherheit macht der eigentümliche Name der Band schon neugierig – WHO KILLED BRUCE LEE – dazu kommt der Exotenstatus. Wer weiß schon wie die Musikszene in Beirut funktioniert. In westlichen Gefilden steht Beirut, nach dem verheerenden Krieg von 1975 – 1990, ja eher für Terror, Zerstörung, Krieg und Gewalt. Aber das einstige „Paris des Nahen Osten“ hat eine hervorragende und kreative Künstlerszene und eine der Protagonisten der Region sind WHO KILLED BRUCE LEE, die zu den erfolgreichsten des Nahen Osten zählen.

Und aus diesem Grund wurde WHO KILLED BRUCE LEE im Oktober 2015 in Dubai mit dem international renommierten Preis des ESQUIRE Magazins „Esquire Man At His Best Awards“ in der Kategorie „Artist Of The Year“ geehrt!

Den Durchbruch schafften WHO KILLED BRUCE LEE in ihrer Heimat mit dem Gewinn des RED BULL SOUND CLASH in Beirut. Seit dem geht es steil bergauf. Auch weiterhin unterstützte RED BULL die sympathischen Männer aus dem Nahen Osten. So produzierten sie in den RED BULL Studios ihre ersten Demos für das jetzt vorliegende und großartige Debüt-Album „DISTANT RENDEZVOUS“ welches am 26.02.2016 europaweit über NetMusicZone Records/Rough Trade) veröffentlicht

Zu besonderen Ehren kamen WHO KILLED BRUCE LEE im Frühjahr 2015. Im Rahmen des Beirut Spring Festivals wurde die Band für eine Live-Performance eingeladen und traten zusammen mit dem international renommierten Lebanese Philharmonic Orchestra auf dem ehrwürdigen Martyre Square im Herzen Beiruts auf.
Das Festival feierte 100 Jahre kulturelle Vielfalt im Libanon und gedachte dem zehnten Todestag von Samir Kassir, der 2005 durch eine Autobombe getötet wurde. WHO KILLED BRUCE LEE war der erste Rock-Act dem die Ehre für einen Auftritt beim Beirut Spring Festival gemeinsam mit dem Orchester gebührte.
Nun geht der WHO KILLED BRUCE LEE Virus über die Grenzen der Heimat hinaus.
Im September 2015 verlegten WHO KILLED BRUCE LEE ihren Hauptwohnsitz nach Deutschland. In den Berliner Riverside Studios recordeten sie mit Unterstützung des australischen Produzenten Victor Van Vugt (u.a. Nick Cave, Depeche Mode, PJ Harvey) das nun vorliegende Meisterwerk „DISTANT RENDEZVOUS“ welches sie ihrer Heimat BEIRUT, dem Beirut der Goldenen Zeiten widmen, sprich der Vergangenheit, dem Beirut was es mal war, die Zeit vor dem Krieg welches sich so viele Menschen im Libanon wieder herbei wünschen.

Im Rahmen dieses Deutschland-Aufenthaltes gastierten WHO KILLED BRUCE LEE im Oktober 2015 erstmalig in deutschen Szenenclubs und verzauberten sowohl die Veranstalter als auch das Publikum. Hand aufs Herz, welche Newcomerband schafft es, das wirklich nach jedem Konzert am darauffolgenden Tag völlig begeisterte Veranstalter anrufen und die Band in den Himmel loben…so geschehen bei WHO KILLED BRUCE LEE. Seit dem ist eine Menge passiert. Sei es ihr Auftritt bei Circus Halligalli als Überraschungsgast, sei es ihre Live-Performance bei VEVO Discover oder vergangene Woche bei ZDF Bauhaus, Hit Tipp bei 3 Sat Kultur und dem ZDF, Tour Beitrag auf RTL NEWS, die Band ist in aller Munde.
Am 26.10.2016 werden WHO KILLED BRUCE LEE beim WDR Rockpalast im Rahmen des CROSSROADS FESTIVAL auftreten.
Ritterschlag, es gibt sie noch die Bands mit Ecken und Kanten, die es ohne großes Marketing schaffen für Aufsehen zu sorgen und mit ihrer Musik sowohl das Business wie auch die Musikfans zu interessieren vermögen.


Einlass: 19.30 Uhr | Beginn: 20.00 Uhr
VVK: 13 € zzgl. Gebühren

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