Yalta Club

Thu. 26. January 2017, 19:00 o´clock

Infos

Experimenteller Pop aus Paris

EINLASS / BEGINN: 19:00 Uhr / 20:00 Uhr
EINTRITT: VVK: 13,- Euro / AK: 16,- Euro
ORT: Mephisto

König Midas wurde vom griechischen Gott Dionysos der Wunsch erfüllt, dass alles was er berühre zu Gold werde. Ziemlich schnell erkannte der phrygische König, dass man Gold nicht essen kann, aber alles, was er zu sich nehmen wollte, sich ins das Edelmetall verwandelte. So schnell kann man wegen Gier verhungern und verdursten. Eine Legende, in der der Yalta Club eine schöne Metapher für die Welt sehen, in der wir leben: ein immenses Königreich, verurteilt wegen der eigenen Maßlosigkeit und Hybris. Die französische Band mit direktem Berlin-Kontakt hat diesen goldenen Faden durch ihre Musik, ihre Texte und deren audio-visuelle Umsetzung gesponnen und ihre jüngste EP folgerichtig „MIDAS“ genannt. Es geht dabei um eine Welt, die von Kapitalismus und Globalisierung an den Rand des Abgrunds gedrängt wurde, in der alles und nichts zugleich möglich scheint. Es ist also alles beim Alten geblieben? Einerseits ja: Immer schon war das Sextett eine Kombination aus politischem Zynismus. Aber auf der anderen Seite handelt es sich um sehr viel mehr als eine 0815-Band, es ist eine wahrhaft gemeinnützige Organisation, eine melodiös-melodievolle Gemeinschaft, die Persönlichkeiten so vielfältig wie ihre Musik zu einer explosiven und einzigartigen Mischung zusammenbringt. Diese eingeschweißte Familie bietet neben ihrem bestechenden Sinn für Eklektizimus tiefer gehende Lyrics, als das glänzende Äußere erscheinen lässt. Während einige der Bandmitglieder mit alten Helden wie Bowie, den Beatles, the Kinks oder Brian Wilson’s Beach Boys aufgewachsen sind, wurden die anderen mit Cake, Calexico oder den Harmonien von Bandkollektiven wie I’m From Barcelona sozialisiert. Das alles hört man dem sechsköpfigen Gespann aus Berlin und Paris an. Die Musik von Yalta Club schafft eine energiereiche Verbindung aus kalifornischem Pop und lebhaftem Folk, verziert mit klanghaften Harmonien und allerlei Instrumentarium von Melodica, Harmonika oder Body-Percussions bis hin zur Ukulele oder Xylophon. All das wird vor allem live zu einem Fest für alle Sinne. Also zum Teufel mit Schwermut und Trübsinn, Borniertheit, musikalischer Kargheit oder abgedroschenen Harmonien und schnell zu den Konzerten, wenn Yalta Club Anfang kommenden Jahres auf ihre ausgedehnte Tour gehen.

Präsentiert wird die Tour von kulturnews und CHIC SCHNACK.

www.facebook.com/YaltaClubMusic

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VVK-Stellen:

FAUST (Verwaltungsbüro)
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannover
Tel. 0511 / 45 50 01
Mo bis Fr 10-12 Uhr und 14-17 Uhr
www.kulturzentrum-faust.de

25 Music
Lister Meile 25
30161 Hannover
Tel. 0511 – 33 13 30
Mo bis Fr 10-19 Uhr / Sa 10-16 Uhr
www.25-music.de/

Rockers
Weckenstr. 1
30451 Hannover
Tel. 0511 – 21 22 99
Mo bis Fr 13-19 Uhr / Sa 14-16 Uhr
www.rockers.de/

STA Travel in der Uni-Hauptmensa
Callinstraße 23
30167 Hannover
Tel. 0511 / 131 85 31
Mo bis Fr 9-18 Uhr
www.statravel.de/reisebuero-hannover.htm

Monster Records
Oeltzenstr 1
30169 Hannover
Tel. 0177 / 354 90 30
Do bis Sa 12-19 Uhr
www.facebook.com/pages/Monster-Records/171222443012227

GetränkeKult Linden
Lichtenbergplatz 7
30449 Hannover
Tel. 0511 / 44 03 55
Mo bis Sa 11-19 Uhr
www.facebook.com/GetraenkeKultLinden

Titus
Goseriede 13A
30159 Hannover
Tel.: 0511 / 2625944
Mo bis Fr: 10-19 Uhr
Samstags: 10-18 Uhr
www.titus.de/shops/hannover/

Außerdem bundesweit an allen CTS-VVK-Stellen und online über www.cts.de und www.kulturzentrum-faust.deKönig Midas wurde vom griechischen Gott Dionysos der Wunsch erfüllt, dass alles was er berühre zu Gold werde. Ziemlich schnell erkannte der phrygische König, dass man Gold nicht essen kann, aber alles, was er zu sich nehmen wollte, sich ins das Edelmetall verwandelte. So schnell kann man wegen Gier verhungern und verdursten. Eine Legende, in der der Yalta Club eine schöne Metapher für die Welt sehen, in der wir leben: ein immenses Königreich, verurteilt wegen der eigenen Maßlosigkeit und Hybris. Die französische Band mit direktem Berlin-Kontakt hat diesen goldenen Faden durch ihre Musik, ihre Texte und deren audio-visuelle Umsetzung gesponnen und ihre jüngste EP folgerichtig „MIDAS“ genannt. Es geht dabei um eine Welt, die von Kapitalismus und Globalisierung an den Rand des Abgrunds gedrängt wurde, in der alles und nichts zugleich möglich scheint. Es ist also alles beim Alten geblieben? Einerseits ja: Immer schon war das Sextett eine Kombination aus politischem Zynismus. Aber auf der anderen Seite handelt es sich um sehr viel mehr als eine 0815-Band, es ist eine wahrhaft gemeinnützige Organisation, eine melodiös-melodievolle Gemeinschaft, die Persönlichkeiten so vielfältig wie ihre Musik zu einer explosiven und einzigartigen Mischung zusammenbringt. Diese eingeschweißte Familie bietet neben ihrem bestechenden Sinn für Eklektizimus tiefer gehende Lyrics, als das glänzende Äußere erscheinen lässt. Während einige der Bandmitglieder mit alten Helden wie Bowie, den Beatles, the Kinks oder Brian Wilson’s Beach Boys aufgewachsen sind, wurden die anderen mit Cake, Calexico oder den Harmonien von Bandkollektiven wie I’m From Barcelona sozialisiert. Das alles hört man dem sechsköpfigen Gespann aus Berlin und Paris an. Die Musik von Yalta Club schafft eine energiereiche Verbindung aus kalifornischem Pop und lebhaftem Folk, verziert mit klanghaften Harmonien und allerlei Instrumentarium von Melodica, Harmonika oder Body-Percussions bis hin zur Ukulele oder Xylophon. All das wird vor allem live zu einem Fest für alle Sinne. Also zum Teufel mit Schwermut und Trübsinn, Borniertheit, musikalischer Kargheit oder abgedroschenen Harmonien und schnell zu den Konzerten, wenn Yalta Club Anfang kommenden Jahres auf ihre ausgedehnte Tour gehen.
Präsentiert wird die Tour von kulturnews und CHIC SCHNACK.
Kulturzentrum Faust
Zur Bettfedernfabrik 3 - 30451 Hannover - DE
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