* Mathias Kaden (freude am tanzen, jena)
* Saschko (kowalski musik)
Die Kaden-Maschine im Herzen der Maschinen-Metropolregion: Das passt immer wieder. Und Mathias Kaden im Kowalski hat vor genau einem Jahr ebenfalls gut gepasst. Und wird am Vorfeiertag durchschlagen, wie sein Sound mit afrikanischen und südamerikanischen Schlaginstrumenten angereichert ist. Denn Mathias Kaden ist der Percussionist unter den Electronic-Producern und widmet sich gerne verschiedener Arten von Percussion Elementen. Das Ergebnis ist ein sehr reizvoller Rhythmus. Spielerisch weckt er bei seinem Publikum ein ganz besonderes Repertoire an Gefühlsregungen. Die aufregend variablen Sets weisen folgende Merkmale auf: funky, freaky, galoppierend, dubbig, knallend. Und knallend mögen wir gerne im Kowalski.
Verwurzelt in der ländlichen Diaspora und in der Welt zuhause, hat es der Kosmopolit-Nicht-Kosmopolit zur einer beachtlichen Karriere gebracht, seit Mathias mit 14 Jahren seine ersten Plattenspieler erworben hat. Auch ohne dass „Berlin“ in seinem Perso als Wohnort steht, kam er bislang ganz gut raus in die Welt, nach Rom, nach Bilbao, nach Madrid nach London, nach San Francisco oder nach Stuttgart. Oder brachte Platten auf Vakant, Watergate oder Desolat raus. Letztes Jahr erschien Kadens zweiter Longplayer „Energetic“ auf seinem Haus- und Hof-Laben Freude am Tanzen, den er voll und ganz auf Club zugeschnitten hat. Und was er für diese Nacht zugeschnitten hat, seht ihr wenn das Licht ausgeht.
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