Hans Theessinks Vorzüge kennt man auf der ganzen Welt. Sonore Vocals, Texte mit Aussage, Gespür für Melodien, zurückhaltende, aber feinnervige und sensible Instrumentierung. Mit mehr als 7500 Konzerten und 30 Alben gilt Theessink nach 50 Jahren „on the road“ als Institution. Die US-Presse nannte den zweifachen Amadeus-Gewinner und Träger des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien "einen internationalen Bluesschatz". Der legendäre Bo Diddley meinte: "Ein höllisch guter Gitarrist".
Theessink ist ein Meister des Understatements und der Wahlwiener brilliert zudem als Gitarrist; sein Spiel schafft Räume, er spielt nur wenige Töne. Aber die sitzen! Akustik Gitarre, Adrian Wolfen (D)
Aus der Seele heraus, aus dem Bauch heraus kredenzt er den Blues, hat ein unglaubliches Feeling, ein riesiges Rhythmusgefühl, ein hervorragendes Timing und eine so sympathische Aura, dass sich das Publikum sichtlich wohlfühlte - eine Sternstunde in Sachen Blues. Welmar, Steve Kuberczyk-Stein