* Lexer (Kitball, Wild Animals, Leipzig)
* Sayuri (No Residents)
Von Bad Lausick über das naheliegende Leipzig und catchy classy Club-Edits hinaus in die Welt: Lexer hat in den letzten vier, fünf Jahren dank seiner musikalischen Offenheit eine astreine Laufbahn hingelegt. Im Duden steht zwischenzeitlich hinter dem Wort Bilderbuchkarriere: z.B. Lexer. In Berlin sitzend freut sich derweil seine Booking-Agentur, dass die Anfragen explodieren und sich Lexer zum gefragten Discotouristen aufschwang.
Meanwhile at the Studio: Vor einem Jahr ist sein Status Quo Debüt-Album „Nowhere Else“ erschienen, auf dem Lexer beweist, dass er ein Großmeister ist, wenn es um das Komponieren von Melodien und den Einsatz eines Pianos oder von Streichern geht, genauso wie um grummelnde Basslines, humorlose Kickdrums, smarte Sounds und clevere Claps.
Und wer einmal Augen- und Ohrenzeuge eines seiner Sets war, wird sich inmitten freudestrahlender und euphorisierter Tänzer wiedergefunden haben. Lexer nimmt sie an die Hand, er kommuniziert mit ihnen durch seine Musik und lässt sie mit einem wohligen Gefühl zurück. Und dabei schafft er es scheinbar mühelos, Neues und Altes und alle möglichen Stile homogen zu verbinden. Deswegen gilt in dieser Nacht: Kowalski, nowhere else.
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